Weiß nicht, was Du mit dem Link sagen willst. Dass die AfD nicht so schlimm sein kann, weil es dort auch Leute mit Migrationshintergrund gibt? Rechte, rassistische Arschlöcher gibt es leider überall. Ich kenne selbst einige Fälle aus der deutsch-vietnamesischen Community.
"Die Grüne Jugend verliert weiter Mitglieder: Nachdem bereits Vorstände in Brandenburg und weiteren Bundesländern Austritte bekanntgaben, folgen nun auch drei ehemalige Vorstandsmitglieder der Grünen Jugend Berlin."
Die Grüne Jugend verliert weiter Mitglieder: Nachdem bereits Vorstände in Brandenburg und weiteren Bundesländern Austritte bekanntgaben, folgen nun auch drei ehemalige Vorstandsmitglieder der Grünen J...
Volles Verständnis, dass sich Özdemir sorgt, wenn seine Tochter sexuell belästigt wird. Aber woher weiß er, dass das alles Männer mit Migrationshintergrund sind? Und selbst wenn, was hat das mit Asylpolitik zu tun? Diese pauschale Unterstellung die er betreibt ist rassistisch, Punkt.
"Die plötzliche #Abschiebungwww.giessener-anzeiger.de/stadt-giesse...
Musste Aysu gehen? Nach den Protesten in Gießen gegen die Abschiebung der 18-Jährigen aus Aserbaidschan äußert auch Timmo Scherenberg vom Hessischen Flüchtlingsrat seine Zweifel.
Musste Aysu gehen? Nach den Protesten in Gießen gegen die Abschiebung der 18-Jährigen aus Aserbaidschan äußert auch Timmo Scherenberg vom Hessischen Flüchtlingsrat seine Zweifel.
Hinter dem Konzept, die AfD "inhaltlich zu stellen", steht ein Missverständnis: Es ist natürlich möglich, die Konzeptlosigkeit, den Rassismus und die Demokratiefeindlichkeit der AfD in der Debatte herauszustellen. Das interessiert aber ihre Wähler nicht. Die finden die gut so.
Presseerklärung zum Fall der 18-jährigen Aysu M. aus Linden bei Gießen: Bringt Aysu zurück! Keine Abschiebungen aus der Jugendhilfe!
Nicht falsch verstehen: Ich halte Kapitalismus für destruktiv und allgemein schädlich. Habe aber auch keine Alternative zur Hand, die in der Realität funktionieren würde. Die Experimente, die es in dieser Richtung gab endeten alle in brutalen Diktaturen oder in Rückkehr zum Kapitalismus.
Naja, so ganz Unrecht hat er ja nicht. Kapitalismus wird ja mittlerweile seit Jahrhunderten von links kritisiert, aber bisher wurden keine realitätstauglichen Alternativen entwickelt. Selbs in sich selbst sozialistisch nennenden Staaten wie China herrscht Turbo-Kapitalismus.
Die These des Autors lautet zugespitzt:Politik ist zu komplex geworden für die Demokratie, daher ist Demokratie kein taugliches Modell mehr. Er argumentiert auf einer sehr akademisch-theoretisch-abstrakten Ebene und liefert keine Lösungsansätze oder Alternativen. Ich kann da nicht viel mit anfangen.
Dazu meint der Autor hier www.nd-aktuell.de/artikel/1177... "Ich würde nicht zustimmen, dass es nun stärker eine Kapitalismuskritik bräuchte. Es gibt eine linke Tradition, die dem Kapitalismus alle möglichen Probleme in die Schuhe schiebt. Das sollte man meiner Meinung nach nicht weitertreiben."