Wie "zufällig" alle verbunden sind. Informant, der ein Freund der Bardame ist; die Tochter, die zufällig bei dessen Mörder jobbt; der Psychologe, der zufällig hinter der Kommissarin am Schreibtisch Platz nimmt ... Außerdem: ein Informant, der die Visitenkarte des Kommissars in der Tasche hatte usw.

doch schon mal vor, meine ich? Dessen Tochter war doch für die Story eher egal. Also so krass empfand ich es nicht. Er war skurril, ja, aber dank des tollen Mathias Brandt sehr gut dabei.

Der Psychologe wollte doch eigentlich die Tat an der Ordnungsbeamtin gestehen. Und geriet dann in die Ermittlungen an exakt dem Fall. Okay, dass sein Bruder mit diesen dubiosen Typen zu tun hat, war etwas konstruiert, aber machte die "Ich drehe durch"-Story spannender. Und der Informant kam (1/2)