1/ als wäre unser Schmerz nicht mal einen Anruf wert. Doch für uns, Nachfahr:innen von Holocaust-Überlebenden, war es ein weiterer tiefer Stich in eine Wunde, die niemals heilt. Innerhalb von nur drei Wochen wurden zwei Holocaust-Mahnmäler für die deportierten und ermordeten Sinti und Roma in S-H

2/ geschändet – und beide Male war es die jesidische Aktivistin @sahar.alias.official , die uns mit ihrer unermüdlichen Solidarität und Stärke ermutigte, nicht aufzugeben und laut zu bleiben. Gemeinsam mit ihr planten wir sofort eine Solidaridaritäts- veranstaltung. Mitte Juni versammelten sich