Dass Menschen aus Spandau und Dahlem den Bewohner*innen des S-Bahn-Rings eine autofreie Innenstadt vorenthalten, weil sie mit ihren SUVs überall hinfahren und kostenlos parken wollen und sich einen Scheißdreck für die Bewohner*innen dort interessieren, ist so ne Art innerberlinischer Kolonialismus.
Berlin ist ja auch keine Weltstadt wie Paris…😉 taz.de/Anne-Hidalgo...
Im Zentrum der einstigen Autostadt Paris hat Bürgermeisterin Anne Hidalgo eine Mehrheit für ökologische Mobilitätspolitik. Aber im Umland der europäischen Metropole gilt sie als abgehoben.
ach DIE haben die Berliner Regierung gewählt
Tja, dass die zugezogenen Innenstadthipster alles tun, um das Präkariat aus Spandau, Reinickendorf und Marzahn aus ihrem Idyll rauszuhalten ist halt auch so ne Art innerberliner Apartheid. Mit dem Auto sollen sie nicht rein, U- und S-Bahnen sollen nicht ausgebaut werden. Sollen sie weg bleiben
Als Anwohner des Mühlendamms kann ich nur zustimmen!