Die thüringer und sächsischen Nachfolgeorganisationen der DDR-Blockpartei CDU möchten nicht mit der Linkspartei koalieren, weil diese sich aus der WASG und der PDS gebildet hat. Aber sie wollen mit der Partei koalieren, deren Namensgeberin 1989 in die SED eintrat und bis heute der DDR nachtrauert.
Konsequent. /s
Die wahre SED-Nachfolgepartei!
Immer wieder daran erinnern, dass sich in der CDU die meisten ehemaligen IM der Stasi sammelten. Oder wie Parteienforscher formulieren "Die CDU ist ein ganzes Stück weit Nachfolgepartei der SED" web.de/magazine/pol...
Ist doch logisch, bei der Linken waren Gewerkschafter. Beim BSW sind die Genossen mit dem Geist von damals
@sixtus.net Im Interview bei der Lage der Nation hat Thüringen-Voigt die LINKE quasi dafür verantwortlich gemacht, dass sein Opa nach dem 2. WK aus Thüringen geworfen wurde, aber SW vergibt er offenbar großzügig. Man muss das nicht verstehen.
Klaus Ernst (Vors.) & Oscar Lafontaine (Spitzenkandidat) WASG 2005, Zahrenknecht war nach SED ab 2006 dann Initiatorin der „antikapitalistischen Linke“ innerhalb der WASG bevor die Fusion zur Linke erfolgte. Sie koalieren mit denen, die damals Grund für Koalitionsausschluss mit der Linke waren. 😵💫🤯🫠
Union von heute ist, wenn Kriterien definiert werden, die nie zur Anwendung kommen, weil alte falsche Mythen weiterleben müssen
Sehr guter Kommentar zu BSW: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EVP-Chef Manfred Weber stellten in Europa drei Kriterien für eine Zusammenarbeit auf: Pro Europa, Pro Ukraine, Pro Rechtsstaat. Ramelow von den Linken erfüllt diese Kriterien, Wagenknecht fällt bei zweien durch. 🎁
Friedrich Merz hat eine Zusammenarbeit mit dem BSW ausgeschlossen. Doch intern ist die CDU gespalten. Fünf Mythen, die sich zur Wagenknecht-Partei hartnäckig halten.
Die müssten mal in Therapie gehen.... 🤦♀️
Opportunismus + Konservative = 1933