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Mario Sixtus
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MSsixtus.net

Die thüringer und sächsischen Nachfolgeorganisationen der DDR-Blockpartei CDU möchten nicht mit der Linkspartei koalieren, weil diese sich aus der WASG und der PDS gebildet hat. Aber sie wollen mit der Partei koalieren, deren Namensgeberin 1989 in die SED eintrat und bis heute der DDR nachtrauert.

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PTsuperparchita.bsky.social

Konsequent. /s

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JLdonalbain.bsky.social

Die wahre SED-Nachfolgepartei!

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JPjoergprante.de

Immer wieder daran erinnern, dass sich in der CDU die meisten ehemaligen IM der Stasi sammelten. Oder wie Parteienforscher formulieren "Die CDU ist ein ganzes Stück weit Nachfolgepartei der SED" web.de/magazine/pol...

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PSpeter-scholz.bsky.social

Ist doch logisch, bei der Linken waren Gewerkschafter. Beim BSW sind die Genossen mit dem Geist von damals

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@sixtus.net Im Interview bei der Lage der Nation hat Thüringen-Voigt die LINKE quasi dafür verantwortlich gemacht, dass sein Opa nach dem 2. WK aus Thüringen geworfen wurde, aber SW vergibt er offenbar großzügig. Man muss das nicht verstehen.

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APaow.bsky.social

Klaus Ernst (Vors.) & Oscar Lafontaine (Spitzenkandidat) WASG 2005, Zahrenknecht war nach SED ab 2006 dann Initiatorin der „antikapitalistischen Linke“ innerhalb der WASG bevor die Fusion zur Linke erfolgte. Sie koalieren mit denen, die damals Grund für Koalitionsausschluss mit der Linke waren. 😵‍💫🤯🫠

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Mmarirose.bsky.social

Die müssten mal in Therapie gehen.... 🤦‍♀️

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Bvegan161bomber.bsky.social

Opportunismus + Konservative = 1933

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