ja, drum gibt's ja die nicht ganz unwesentliche Abweichung 😉
Also im Prinzip läuft ein Verkauf eines öffentlichen Dienstes nach demselben Schema. ("Privatisierung"). Abweichend davon überweist man nicht alles an den Eigentümer, sondern einen größeren Teil an eine Volkspartei und einen kleineren Teil an einen von dieser nominierten Koalitionspartner.
Falls Probleme entstehen könntest du dann alternativ die Firma ja auch einfach aufkaufen. Glaubst du bei einem Angebot von 100 Millionen Euro würden sie noch lange verhandeln?
Ist dein Chefman so schnell bei der Urlaubsbewilligung? Und auf die zu vertretende Kollegin musst du doch auch noch Rücksicht nehmen ... Die sagt sicher "Nur weil der jetzt 140 Millionen gewonnen hat, verzichte ich sicher nicht auf meinem Herbsurlaub!"
Man muss die Ängste und Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen. Also, außer die Angst ist eine Machtübernahme durch Faschisten oder die Zerstörung des Lebensraums oder die Sorge dreht sich um soziale Gerechtigkeit und das Wohlergehen der Mitmenschen.
Auch wenn du gewonnen hättest, hättest du den Wecker gestellt. Weil du sonst um deinen Urlaubsanspruch in etwa der gleichen Höhe kommen würdest 😁
Spiel der freien Kräfte wär eh interessant. Aber längerfristig kann man das nicht machen, weil alle nur Handeln würden im Schielen auf einen möglichen erfolgreichen Misstrauensantrag und Neuwahlen.
Da würde er sich wieder als Opfer darstellen - alle gegen ihn. Und die wirkungsvoll Minister Gesetze vollziehen, hinter denen sie nicht stehen, kann man sich auch denken.
Die jenseitige Astro Show sei "ungeeignet, dem ORF 'Wissenschaftsfeindlichkeit' vorzuwerfen", heißt es aus dem ORF. Und: Es gebe doch eh auch Wissenschaft im Programm. Dass es im ORF teilweise so wenig Sensibilität für die eigene Aufgabe & Verantwortung gibt, ist wirklich frustrierend.