Wenn ich lese, dass der Erwerb eines Führerscheins mittlerweile bis zu 4500 Euro kostet, erschließt sich mir das Pro-Auto-Konzept der #FDPunterdreiProzent noch weniger.

Eigentlich ist es nur zu logisch. Dann müssen sich die Porschefahrer nicht mehr auf der Autobahn mit den Niedrigmotorisierten rumärgern 😉

Wieso? Autos für die Reichen. Der Rest kann durch die Kanalisation schwimmen

Mir umso mehr. Die FDP macht seit jeher Klientelpolitik für finanziell privilegierte Schichten und argumentiert dafür mit grundlegenden Bedürfnissen einer Schicht, die in keiner Weise von dieser Politik profitieren kann.

FDP-Wähler schockt das jetzt nicht so.

Verhältnisse wie in den USA (korrekte Hautfarbe? Bestanden.) möchte man vielleicht auch nicht. Aber ja, die Preise sind knackig geworden. Ein Modell wie in der Schweiz könnte helfen (L aufs Auto, mit Beifahrer üben).