Die kleinen inhabergeführten Buchhandlungen stecken deutschlandweit in einer tiefen Krise. Ihnen fehlt es schlicht an Kunden. Warum werden sie nicht mehr als die kulturellen Knotenpunkte gewürdigt, die sie sind? Wem ist der stationäre Buchhandel wichtig genug, um diesen Beitrag zu teilen?
Verbreitet verschwörungsbücher, Homöopathie, glauben und Engekrimmskram 😁
buchhandlungen sind mein lieblingsort, aber nicht in deutschland. deutsche buchhandlungen führen kaum etwas, das ich lesen will. ja, man kann bestellen, aber ich will stöbern und schmökern. wie ist dem buchhandel geholfen, wenn man deinen beitrag teilt?
Angestarrt werden wegen Maske hat dazu geführt, dass ich fast nur noch online einkaufe.Ich schaffe das einfach oft nicht.Heute auf der Straße, hatte Maske in der Hand,kommt Frau auf mich zu und sagt, alle seien wegen der Impfung verrückt geworden und geht dann schimpfend weg. Mir geht die Kraft aus.
Bücher kaufe ich grundsätzlich im Inhabergeführten Laden. Das war schon immer so und das bleibt auch so!
Geht man in eine x-beliebige Buchhandlung und dann zu Amazon, sollte der Grund schnell gefunden sein. Ausnahmen bestätigen die Regel: Kompetenz brauchen Kunden normalerweise nicht, weil sie wissen, was sie brauchen, wird aber geboten. Was nicht geboten wird:
Les gens qui lisent ne mangent pas de chips et ne boivent pas de coca en même temps. J’espère vous avoir répondu du mieux que possible.
Spannende Frage für unabhängige und kleine Verlage. Da erfährst Du von den unabhängigen Buchhandlungen auch keine Solidarität. Ist vielleicht eine Verallgemeinerung, aber meine Erfahrung.
Ich kaufe Bücher, aber mir geht der selbstreferentielle Distinktionsgewinn des "im örtlichen Buchhandel" kaufen ziemlich auf die Eier, das ist klassistisch af. Wir leben in einem digitalen Medienzeitalter und es ist völlig normal, dass ein gedrucktes Buch halt nur noch 1 von vielen Medien sind.