"Während politischer Liberalismus die Freiheit der im Staat zusammengeschlossenen Menschen gegenüber den Mächtigen bezweckt, zielt Wirtschaftsliberalismus auf die Freiheit der Mächtigen gegenüber den in ihren Unternehmen zusammengeschlossenen Menschen." jacobin.de/artikel/frei...
Eine demokratische Gesellschaft kann den Wirtschaftsliberalismus nicht ernsthaft als freiheitlich gelten lassen. Denn er bedeutet Freiheit nur für die Wirtschaftseliten, für die arbeitende Mehrheit ...
Wirtschaftsliberale sind in Wahrheit Wirtschaftsautoritäre. Das sollte sich in einer demokratischen Gesellschaft eigentlich von selbst verstehen. Zur Sicherheit habe ich es aber auch nochmal ausführlich begründet in meinem neuen Artikel @jacobinmag.bsky.social
Eine demokratische Gesellschaft kann den Wirtschaftsliberalismus nicht ernsthaft als freiheitlich gelten lassen. Denn er bedeutet Freiheit nur für die Wirtschaftseliten, für die arbeitende Mehrheit ...
Ich habe einen kleinen Artikel geschrieben über die Fallstricke progressiven Denkens, getarnt als ein Text nach dem Motto: Was ging eigentlich so in den 1840ern? »Schon Marx und Engels wussten: Nur Fortschritt für die Vielen ist echter Fortschritt«
Als Karl Marx und Friedrich Engels zusammenfanden, schrieben sie als Erstes eine Polemik gegen Vorstellungen von Fortschritt, die eine vermeintlich aufgeklärte Elite ins Zentrum stellen und die Masse...
Von der Postpolitik zur Hyperpolitik: Anton Jäger stellt in seinem neuen Buch fest, dass die allgegenwärtigen politisierenden Aufregungswellen zwar laut und einnehmend sind, aber nicht zu kollektivem politischen Handeln führen: shrk.vg/Hyperpolitik-B
Hyperpolitik: Extreme Politisierung ohne politische Folgen. Buch (edition suhrkamp) von Anton Jäger auf suhrkamp.de bestellen
Wollte es »drüben« eigentlich blöd finden, aber jetzt habe ich trotz meines Allerweltsnamens noch meinen Wunsch-Handle bekommen und werde stattdessen zum Bluesky-Ultra.