taz.de/Holy-Fluxus-... Kunst ist überall da, wo man sie findet, und sei es im Eisfach. Oder in allem, was das Eisfach umgibt.
Alles kann Kunst sein, war die Überzeugung der Fluxus-Künstler. In der St.-Matthäus-Kirche am Berliner Kulturforum sind 250 Werke zu sehen.
"Bei den Coronademos war es auch nicht schön. Aber was ich jetzt bei den Palästina-Demos sehe, habe ich noch nie erlebt. Ich wusste nicht, dass diese Art der Brutalität und diese Übergriffigkeit in ganzen Personengruppen so selbstverständlich geworden ist." taz.de/!6021755/
Was Deutschland bräuchte: Dass alle Menschen genug verdienen, um ohne finanzielle Ängste zu leben,sich ihre Miete leisten,am Klimaschutz aktiv mitwirken, in den Urlaub fahren und für die Rente etwas sparen können. - Bei zufriedenen Menschen verfängt Hasspolitik von CDU und AFD deutlich weniger!
danke @tilmanbaumgaertel.bsky.social für dieses tolle buch, was für ein throwback in die wilden zeiten von kunst via touchtone-telefon!
"And that is the most important point of the book: that the movement from minimalism to disco to techno culture has shown that it is a misunderstanding, inherited from the Frankfurt School, that mechanical repetition is the domain of the death drive and not of liberation." shorturl.at/jlET0
There are very few forces as powerful as insistent repetition. The German media critic Tilman Baumgärtel has written a poetic, knowledgeable and surprising book about the loop.
Nur zur Erinnerung: Nicolas Berggruen hat das #CaféMoskau#BarBabette#WillnerBrauerei#NGBKwww.monopol-magazin.de/nicolas-berg...
Eigentlich bezeichnet sich der Unternehmer und Sammler Nicolas Berggruen als Nomade, trotzdem bringt er jetzt gleich mehrere Projekte nach Venedig. Ein Gespräch über den Zauber der Stadt und die Pläne...
Es fällt schwer, die Parallelen zur Gegenwart zu übersehen, wenn in diesen Tagen der Film „Ein Traum von Revolution“ von Petra Hoffmann ins Kino kommt. Ende der 70er Jahren war es Nicaragua, das international bei Linken politische Fantasien auslöste. taz.de/Dokufilm-Ein...
"Ein bisschen ist „Aufräumen“ auch eine Hommage nicht nur an eine wichtige Filmemacherin, sondern auch an die Generation der Babyboomer oder 68er, die unser Leben bis in die Gegenwart geprägt haben und die sich nun nach langen Leben aufs Sterben vorbereiten." taz.de/!5990795/
„Helke Sander: Aufräumen“ von Claudia Richarz ist der erste Film über die Regisseurin und Pionierin der westdeutschen Frauenbewegung.