Dann wird es ja kein Problem sein, dass die Mitarbeiterinnen einen Arbeitsvertrag bekommen, eine Gewerkschaft gründen, ausgezahlt werden, ihre Kinder behalten dürfen und am Ende ihres Arbeitsverhältnisses nicht umgebracht werden. Ja? #GoVegan#MilchTötet#Speziesismus#KognitiveDissonanz
"Der Begriff Nutztiere nimmt den Tieren irgendwie ihre Rechte" Zwei Sätze weiter: "Die Tiere bringen uns mit ihrer Milch ja auch einen Nutzen" merkste selbst, wa?
Ich hab mir das jetzt bis zum Ende angesehen. Hätte da aber noch ein paar Fragen. Bei 300 Milchkühen, wieviele Rentnerinnen vermittelt sie denn da so auf Lebenshöfe? Und wann genau, müssen die Kälber ins Gemeinschaftsiglu? Und an wen verkauft sie die Bullenkälber? Und weiß sie wo die enden?
Maren Osterbuhr ist in 13. Generation Milchbäuerin in Ostfriesland. Und: Sie erzählt davon! Regelmäßig berichtet die studierte Landwirtin im Netz über ihren Berufsalltag und das Leben auf dem Land. Zu...
Schei... hab's bei FB gesehen und Kommentare gelesen. Erfrischend viele, die vegan unterwegs sind. Aber auch die üblichen Relativierer:innen und Tiernutzfanboys und -girls.
"Ich habe den grössten Respekt vor dir", sagte sie während der Zwangsbesamung. "Ich habe den grössten Respekt vor dir", sagte sie, als sie ihr das Kalb wegnahm. "Ich hatte den grössten Respekt vor dir", sagte sie, als sie ihre "Mitarbeiterin" schlussendlich schwanger zum Schlachthof schickte...
Möchte ich die schubsen!
Diese scheiß Veganer*innen vermenschlichen immer die Tie-... ....wait
Aber aber sooo weit geht's dann doch nicht ...