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Dr. Carsten Schleh
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Studierter Biologe, promovierter Toxikologe. Twittert über Wissenschaften - hauptsächlich Toxikologie und Parasitologie. Autor bei riva & Lübbe Life
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Eine Flasche Wein pro Woche erhöht das lebenslange Krebsrisiko um ca. 1-1,5 %, ähnlich wie 5 -10 Zigaretten. Bei Frauen ist besonders Brustkrebs relevant, während bei Männern verschiedene alkoholbedingte Krebsarten eine Rolle spielen. #toxfacts

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Eelenormalaya.bsky.social

Ach das ist der Grund, warum jeder Arzt bei meinem Blutbild immer sagt, ich solmte auf Alkohol verzichten. Bloß warum glauben die mir nie, dass ich seit über 10 Jahren kaum noch welchen trinke?

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4linblue.bsky.social

Das kommt gerade unpassend:)))

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SHsebastian-honnen.bsky.social

Wie hoch war dort die Annahme für das generelle Vergleichslebenszeitkrebsrisiko? Bei prozentualen Angaben ist das mitzitieren der Basis mMn sehr wichtig. Siehe Leukämierisiko durch stromtrassen (Faktor 2) oder CT (Faktor 3). Basis aber jeweils hier sehr gering.

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OVtherealoliver.bsky.social

Wir Met-Trinker sind davon nicht betroffen. Honig ist gesund!

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Uulli1234.bsky.social

Noch erschreckender dürfte die Erhöhung des Krebsrisikos sein, wenn es um 1 Flasche Wein bzw. 20-40 Zigaretten AM TAG geht. Habe keine statistischen Zahlen, aber ein großer Teil der in meinem Umfeld an oder mit Krebs Verstorbenen erfüllte diese Bedingungen.

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MWpdfguru.bsky.social

Habe das zwar nur überflogen, aber diese Studie sieht sehr nach einen "Publish or Perish"-Pamphlet aus. Die Methodologie ist irgendwie seltsam, und IMHO auf sehr viel Unabwägbarkeiten basierend.

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CWcweb.bsky.social

10 Units of Alcohol sind in der UK eher 5 Pints of Lager, gerne begleitet von Frittiertem. Der Vergleich mit der Flasche Wein ist da m.E. nicht ganz fair.

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tantevomdorf.bsky.social

Ich verstehe ja das Anliegen solcher Informationen. Doch als Betroffene spüre ich auch die Kehrseite. "Meine Schuld, dass ich Krebs bekommen habe, hätte ich mal dies&das&jenes..." Furchtbar.

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Hheike.bsky.social

Das ist schon heftig. Ich habe mehr als 40 Jahre geraucht. Und nicht nur 10 Zigaretten die Woche.

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Dr. Carsten Schleh
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