Ach das ist der Grund, warum jeder Arzt bei meinem Blutbild immer sagt, ich solmte auf Alkohol verzichten. Bloß warum glauben die mir nie, dass ich seit über 10 Jahren kaum noch welchen trinke?
Das kommt gerade unpassend:)))
Wie hoch war dort die Annahme für das generelle Vergleichslebenszeitkrebsrisiko? Bei prozentualen Angaben ist das mitzitieren der Basis mMn sehr wichtig. Siehe Leukämierisiko durch stromtrassen (Faktor 2) oder CT (Faktor 3). Basis aber jeweils hier sehr gering.
Wir Met-Trinker sind davon nicht betroffen. Honig ist gesund!
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bmcpublichealth.biomedcentral.com/articles/10....
Background In contrast to our knowledge about the number of cancers attributed to smoking, the number of cancers attributed to alcohol is poorly understood by the public. We estimate the increase in a...
Noch erschreckender dürfte die Erhöhung des Krebsrisikos sein, wenn es um 1 Flasche Wein bzw. 20-40 Zigaretten AM TAG geht. Habe keine statistischen Zahlen, aber ein großer Teil der in meinem Umfeld an oder mit Krebs Verstorbenen erfüllte diese Bedingungen.
Habe das zwar nur überflogen, aber diese Studie sieht sehr nach einen "Publish or Perish"-Pamphlet aus. Die Methodologie ist irgendwie seltsam, und IMHO auf sehr viel Unabwägbarkeiten basierend.
10 Units of Alcohol sind in der UK eher 5 Pints of Lager, gerne begleitet von Frittiertem. Der Vergleich mit der Flasche Wein ist da m.E. nicht ganz fair.
Ich verstehe ja das Anliegen solcher Informationen. Doch als Betroffene spüre ich auch die Kehrseite. "Meine Schuld, dass ich Krebs bekommen habe, hätte ich mal dies&das&jenes..." Furchtbar.
Das ist schon heftig. Ich habe mehr als 40 Jahre geraucht. Und nicht nur 10 Zigaretten die Woche.