Theorie der sozialen Medien in a nutshell, von @unddieregel.bsky.socialtaz.de/Medienforsch...

Medienforscher zu Nazis auf Social Media: „Faschismus ist heute Lifestyle“

Simon Strick erklärt, warum Rechte im Netz längst kultureller Mainstream sind – und chronische Opposition auf Social Media immer gewinnt.

«Der Diskurs, die Plattformen und die Aufmerksamkeitscharts sind dominiert von Sondierungsgesprächen relativ unterschiedlicher rechtsdrehender Agenturen, die voneinander lernen wollen.» Der stets lesenswerte Simon Strick @unddieregel.bsky.social@g-d-gegenwart.bsky.social

Märtyrer der neofa­schis­ti­schen Geschichtsschreibung

Rechtsextreme Kommunikation dominiert derzeit die Öffentlichkeit. Dieser Artikel erklärt, wie ein revisionistischer Podcaster der Neuen Rechten Anfang September für einen Moment zum populärsten...

Wie kommt man mit mehrstündigen revisionistischen Monologen zu historischen Ereignissen auf Platz 1 der Apple-Podcast Charts? Simon Strick über die Kanäle rechtsextremer Kommunikation und über ihre Verstärker in der digitalen Öffentlichkeit. geschichtedergegenwart.ch/maertyrer-de...

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NEW SUBSTACK zur Wunschmaschine Staatsräson. Today: „Punitive“ open.substack.com/pub/dieausna...

Wunschmaschine Staatsräson

Pt. 2: Punisher comes to Germany

ja war sie, ich konnte es nicht gleich finden. Danke!

wahrscheinlich könnte man aus der Analyse des Duells gestern ziemlich erschöpfend herausarbeiten, dass der "Kampf gegen Rechtsextremismus" wie ihn die anderen Parteien betreiben, sich als eine vertrackte Form der Codependency reproduziert.

ich versuche selbiges mit diesem dürftigen Thread zur Bildpolitik von Welt TV beim "duell" #Hinterhererklärenx.com/UndDieRegel/...

Kommt zu twitter, da könnt ihr den verlorenen Posten in der kommenden Gesellschaft einüben 🙌

also this nugget by Susan Stryker: "Raymond’s notorious Transsexual Empire, the ur-text of feminist transphobia, began as a dissertation written in the theology department of a Jesuit university." 🤯

I think the ideas introduced here are very usable for many discourses of this moment, for example how "antisemitism" is transactionally and phantasmatically used in Germany. Gender, or rather anti-gender, seems to be the blueprint for many free-wheeling reactionaries