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vetdoc
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Aber in Ihrem Umfeld gibt es wahrscheinlich auch keine Abtreibungen. Ich finde Abtreibungen sind ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein, weil eine potentielle Mutter Angst hat, dem Kind nicht gerecht zu werden (oder das Kind nicht geliebt werden würde, weil aus Vergewaltigung etc. stammt).

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Haben Sie schon mal einen Embryo gesehen? Das ist nun mal nicht mehr als ein Zellhaufen und es dauert eine Weile bevor man überhaupt erkennen kann, ob das mal ein Mensch, ein Schwein oder irgendein anderes Lebewesen wird.

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gleichgesetzt und jetzt ist die Frage, was man mit den ganzen eingefrorenen Embryonen für künstliche Befruchtungen machen soll. Die darf man wohl nicht mehr vernichten, weil das ja Mord wäre. Strenggenommen müssen die jetzt für alle Ewigkeit eingefroren bleiben. 🤦‍♀️ Wir verblöden im Zeitraffer.

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Es gab mal so eine Initiative, die hat einen sechs Wochen alten Embryo als Baby dargestellt, das bereits am Daumen lutscht. Nein, mit sechs Wochen sieht man nicht, was das mal wird und an eigenständiges Leben ist nicht zu denken. Aber in Alabama haben die Deppen doch gerade Embryonen mit Babies ...

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Solange wir noch nicht in der Lage sind, Embryonen in vitro bis zum fertigen Kind zu ziehen, ist die Mutter mehr als nur "persönlich betroffen". Alternativ wäre es ein nettes Gedankenspiel, was passieren würde, wenn der Vater das von der Mutter nicht gewünschte Kind austragen und versorgen müsste.

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Weil es so einfach ist Abtreibungen zu verbieten und weil sie ja selbst nicht betroffen sind. Das Problem ist ja auch, dass Verhütung Frauensache (Vasektomien sind ja eher selten) ist und wenn was schief geht. die Frau es ausbaden muss.

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Eine genaue Planung der Ernte gibt es halt nicht. Sieh mal die Situation in Norddeutschland an: Hunderte von Hektar immer noch überflutet. Im Herbst konnte z.T. nicht geerntet werden, die neue Aussaat ist gefährdet. Ratzfatz sind die durch "Überproduktion" entstandenen Vorräte weg. Es ist schwierig.

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Dann habe ich das mit den Produktionsorten falsch verstanden. Es wird der Landwirtschaft seit dem 1. Weltkrieg eingetrichtert, dass sie so viel wie möglich erwirtschaften sollen (nicht primär für eigenen Vorteil), um die Versorgung der Bevölkerung zu garantieren. Hungersnöte will halt keiner mehr.

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Wieso mischen sich da eigentlich ständig Männer ein, die überhaupt nicht betroffen sind? Ich spreche jedem Mann das Recht ab, sich da einzumischen, weil ein Mann nie ein Kind austragen muss und am Ende u.U. alleinerziehend ist.

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Damit wären wir beim Umweltschutz und wenn andere Länder nicht solche "Massen" an Lebensmitteln für unseren Markt produzieren würden, wäre das für die Natur in diesen Ländern bestimmt auch besser. Prominentestes Beispiel zur Zeit: Palmöl. Oder: Terrassierung und Bewässerung für den Reisanbau.

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