Viele Kolleg:innen sind verunsichert und haben Angst vor Haftung bei Impfschäden, wenn sie abweichend von der STKO-Empfehlung impfen. Deshalb halten einige den Abstand von 1 Jahr zur letzten Impfung oder Infektion penibel ein. Dazu brauchen wir eine Klarstellung von Lauterbach!
Und Lauterbach beschwert sich über zuwenig Auffrischungen.
Einigermassen fähige Ärzte, die das mit der STIKO und der unverbindlichen Empfehlung verstehen, würden reichen! Das Ding ist so zugelassen wie indiziert, wozu brauchen die Ärzte da STIKO? Verpflichtende Nachschulungen wären sinnvoller.
Aus dem Bekanntenkreis höre ich das auch-bin froh, dass mein AG mir die Möglichkeit eingeräumt hat! Und egal wann ich meine letzte (und bislang einzige) Infektion hatte (April23)-Grippe 10 Tage später! Fühle mich sicher für Herbst/Winter, während sich die Kolleginnen reihenweise infizieren!
Eigentlich gab es die bereits. Aber eine Wiederholung wäre natürlich hilfreich. Generell gilt: die stiko empfiehlt, sie verbietet nicht. Und: das Lesen der Zulassungsunterlagen ist immer hilfreich! www.kvno.de/aktuelles/ak...
Ja, man beschwert sich wieder über die niedrige Impfquote, wirft aber vielen Impfwilligen Knüppel zwischen die Beine.
Nicht nur den Abstand zur letzten Infektion. Bist du U60 wirst halt auch weggeschickt.
Bei den letzten Auffrischungsimpfungen gegen Covid-19 war ich immer erst zweimal geimpft (2 Impfzertifikate anstelle Impfausweis vorgelegt). Gab nie Diskussionen 😁 Ist natürlich nicht Sinn der Sache, aber was will man machen?
Und auf der Seite des RKI wird „gejammert“, dass es so viele Infektionen gibt. Die sind doch alle bekloppt.
Wir brauchen keine STIKO! „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt.." Ich denke, dass wir alle groß genug sind, um es so handhaben zu können und dann die Entscheidungen selber treffen!
Hupsi, Impfausweis verloren. Ich Dussel. Ham Sie nen neuen für mich? Letzte Impfung? Oar, eeeewig her. So 2021?