Die Daten aus der #ePA elektronische Patientenakte retten kein Leben. Was Leben rettet: ✅ Qualifiziertes und motiviertes Personal. ✅ Frühzeitige Diagnostik und zeitnahe Therapie bei auffälligen Befunden. ✅ Menschliche Medizin, Zuwendung und Zeit zum Zuhören.

Und rechtzeitige zum Arzt gehen...🙈 👍

DANKE! Ich fürchte, Lauterbach ist die Fehlbesetzung für unser Gesundheitssystem. Ab Januar 2001 baute er mit Ulla Schmidt die Struktur + Finanzierung der Krankenhäuser um, wenn ich mich richtig erinnere. K-Häuser wurden an Aktiengesellschaften verkauft und unsere Probleme verstärkten sich.

ePA so lange prima, bis die nächsten Gesetzesänderungen die Repressionsmöglichkeiten hochskalieren. Liebs.

Insbesondere der mittlere Punkt. Wir hatten ein CT empfohlen, und es hat zwei Monate gedauert.

Zu den aufgeführten Punkten, ja stimme ich zu. Die #ePA ist aber auf jeden Fall auch eine sehr sinnvolle Ergänzung.

Und von den aufgezeigten Punkten gibt es immer weniger, beziehungsweise lässt sich, aufgrund Zeitmangel, immer weniger umsetzen.

Wobei eine gut geführte ePA durchaus für - mehr Zeit für den Pat. - bessere Anamnese durch vollständigere Informationen - weniger Zwischenfälle durch Abgleich von Allergien, Medikation etc. sorgen kann. Sinnvoll ist sie durchaus, aber nicht allein seligmachend!

Trotzdem wäre ich dankbar, wenn die ePA endlich ordentlich funktionieren würde. Dann hätte man sein Zeug endlich mal ordentlich beisammen und nicht separat bei x Haus- und Fachärzten. Gerade für Leute, die viel im Land unterwegs sind, wäre das sinnvoll.