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Bernd von Mallinckrodt
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#pantaRhei🌎 #AgentOfBohemian🕵️ #Engineer🚀 #INTJ🌈5w4,♍️,WasserTiger🐅,Kiefer🌲,ILI #Spock🖖 #AbenteuerlicherRebell🧙🧪 #HydrogenFutureSociety💦 thorough,constructive,critical🔭🧐 These;Antithese;Synthese🔮 #weird,"SinisterLiberalis"🌻 Eine Frage …
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Trigger … der stärkste Trigger sind die menschlichen #UrTriebe#Brüste#Trigger#Abstration und damit mögliche Verbesserung strategisch generieren?“🖖

Brüste. Frau und Mann. Tendenzen und der Automatismus der Triebe. 🖖
Warum sind für Männer Brüste ein Trigger? Warum ist für Menschen das WissenHolen oft kein Trigger?
Kann man von dem einen fur das Andere eine Abstration und dami mögliche Verbesserung strategisch generieren?
S Die Frage ist sehr interessant und berührt mehrere Bereiche der Psychologie, Neuro-wissenschaft und Kulturwissenschaft. Um diese Fragen zu beantworten, müssen wir uns mit den Mechanismen hinter menschlichen Reaktionen und Motivationen beschäftigen.
Warum sind für Männer Brüste ein Trigger?
1. Biologische Grundlagen: Evolutionar
gesehen spielen Brüste eine Rolle bei der sexuellen Selektion und Reproduktion.
Brüste signalisieren Fruchtbarkeit und Gesundheit, was evolutionär bedingt Männer anzieht. Das Gehirn reagiert auf solche Reize mit der Ausschüttung von Neurotransmittern wie Dopamin, die ein Gefühl von Belohnung und Lust hervorrufen.
2. Kulturelle Prag & Die moderne Gesellschaft hat ue sexuelle Attraktivitat🖖
Kulturelle Prägung: Die moderne Gesellschaft hat die sexuelle Attraktivitat von Brüsten weiter verstärkt. Medien, Werbung und Popkultur nutzen Brüste oft als Symbol für Weiblichkeit und Erotik, was die Assoziation zwischen Brüsten und sexueller Anziehung weiter starkt.
3. Psychologische Mechanismen: Männer sind oft visuell stimuliert, und Brüste sind ein starkes visuelles Signal. Das führt dazu, dass das Gehirn von Männern schnell und intensiv auf diese Reize reagiert, oft ohne bewusste Kontrolle.
Warum ist für Menschen das Wissenholen oft kein Trigger?
1. Abstrakte Belohnung: Wissenserwerb ist oft ein weniger direkter und abstrakter Prozess als die sofortige sensorische Stimulation. Die Belohnung durch Wissen ist nicht so unmittelbar und sinnlich wie die durch visuelle Reize wie Brüste.
2. Längerfristige Belohnung: Das Gefühl der Befriedigung durch das Erlangen von Wissen ist oft weniger intensiv und kommt oft verzögert. Es erfordert Anstrengung, Geduld und manchmal auch eine langfris
Kulturelle Faktoren: Während in vielen Kulturen körperliche Reize stark betont werden, ist der Erwerb von Wissen oft mit Arbeit und Mühe verbunden. Dies könnte erklären, warum das Wissenholen nicht die gleiche unmittelbare Reaktion auslöst.
Abstraktion und strategische
Verbesserung
Die Kernfrage ist, ob man die Mechanismen, die hinter der starken Reaktion auf sexuelle Reize stehen, abstrahieren und auf andere Bereiche, wie den Wissenserwerb, anwenden kann.
1. Belohnungssysteme im Gehirn: Man könnte versuchen, das Belohnungssystem des Gehirns durch Gamifizierung des Wissenserwerbs anzusprechen. Das könnte bedeuten, das Lernen durch sofortige Belohnungen (Punkte, Erfolge, soziale Anerkennung) zu verstarken, ähnlich wie es visuelle Reize tun.
2. Emotionales Engagement: Indem man
Wissenserwerb mit emotionalem Engagement verknüpft, z.B. durch Geschichten oder praktische Anwendungen, könnte man die emotionale und neurologische Reaktion auf das Lernen vorstärken.
3. Kulturelle Repr * mmierung
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#Trigger Teil 2 …

sofortige Belohnungen (Punkte, Erfolge, soziale Anerkennung) zu verstärken, ähnlich wie es visuelle Reize tun.
2. Emotionales Engagement: Indem man
Wissenserwerb mit emotionalem Engagement verknüpft, z.B. durch Geschichten oder praktische Anwendungen, konnte man die emotionale und neurologische Reaktion auf das Lernen verstärken.
3. Kulturelle Reprogrammierung: Wenn
Wissenserwerb kulturell stärker als etwas Attraktives und Belohnendes dargestellt wird, könnte das langfristig die Art und Weise, wie das Gehirn auf den Wissenserwerb reagiert, verändern.
Fazit
Eine strategische Verbesserung könnte darin bestehen, Wissenserwerb in einer Weise zu gestalten, die stärker auf die Belohnungs-systeme des Gehirns abzielt, ahnlich wie es bei körperlichen Reizen der Fall ist. Das erfordert eine Mischung aus sofortigen Belohnungen, emotionaler Bindung und kultureller Reprogrammierung. Durch eine gezielte Veränderung der Rahmenbedingungen und Anreize könnte man möglicherweise den Wissenserwerb zu eine
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Die sind aber auch sehr schön 😇 Wenn ich das jetzt so mit einem Cover von Science vergleiche…

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👏👍🙏💚

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