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"Der wichtigste Aspekt sei die Inklusivität, also ob Menschen in Entscheidungen eingebunden werden, sagt Klaus Friesenbichler, Ökonom am Institut für Wirtschaftsforschung. Die Forscher zeigten, wie wichtig stabile Institutionen für das wirtschaftliche Fortkommen von Staaten sind." SN, 14. 10., S 11

Salzburger Nachrichten, 2024-10-14, S 11 (Teil 1):

Warum Länder reich und andere arm sind

Was sind die Ursachen für Unterschiede im Wohlstand von Staaten? Für ihre Studien dazu erhalten drei US-Ökonomen heuer den Nobelpreis.

Richard Wiens

Stockholm. Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften wird heuer für das Erforschen der Ursachen vergeben, warum einige Länder wohlhabend und andere arm sind. Daron Acemoglu und Simon Johnson, die beide am Massachusetts Institute of Technology (MIT) lehren, sowie James A. Robinson von der Universität Chicago erhalten den Preis dafür, „dass sie uns geholfen haben, den Unterschied im Wohlstand von Nationen zu verstehen“, heißt es in der Begründung des Preiskomitees. Ihre Studien hätten gezeigt, wie entscheidend es für die Prosperität von Ländern sei, ob es funktionierende Institutionen und ein verlässliches Rechtssystem gibt. Das sei die Voraussetzung für ...
Teil 2
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PBpatrickbreitenbach.de

Es ist gar kein echter Nobelpreis. Steht sogar weiter unten im Artikel. Trotzdem reproduziert man wieder & wieder den Mythos - entgegen Alfred Nobels Ansicht, die Wirtschaftswissenschaft sei keine echte Wissenschaft. Für sie ist diese Preis-Attrappe der schwedischen Bank natürlich Reputationsgold.

Auszeichnung 

Wirtschaftsnobelpreis für drei Wohlstandsforscher 

Stand: 14.10.2024 12:45 Uhr 

Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht an die drei Forscher Acemoglu, Johnson und Robinson. Sie befassen sich damit, wie staatliche Institutionen entstehen und wie sich diese auf den Wohlstand eines Landes auswirken. 

Die Königlich-Schwedische Akademie verleiht den Nobelpreis in
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Neuartige Erreger gefunden Zahnbürsten sind ein Viren-Paradies Nicht nur tropische Regenwälder sind ein Hotspot der Artenvielfalt, sondern auch die eigene Zahnbürste. Die Zahl bestimmter Mikroben darauf lässt Forscher staunen. www.tagesanzeiger.ch/virus-studie...

Zahnbürsten sind ein Viren-Paradies
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Nicht nur tropische Regenwälder sind ein Hotspot der Artenvielfalt, sondern auch die eigene Zahnbürste. Die Zahl bestimmter Mikroben darauf lässt Forscher staunen.

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Deutsche Geheimdienste warnen eindringlich vor russischer Spionage und Sabotage. Ein Ex-Stasi-Mann wird nach 50 Jahren wegen Mordes verurteilt. Und der Wirtschaftsnobelpreis geht an drei US-Forscher. Das ist die Lage am Montagabend.

News des Tages: Russlands Agenten, Haft für Ex-Stasi-Mann, Wirtschaftsnobelpreis
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Deutsche Geheimdienste warnen eindringlich vor russischer Spionage und Sabotage. Ein Ex-Stasi-Mann wird nach 50 Jahren wegen Mordes verurteilt. Und der Wirtschaftsnobelpreis geht an drei US-Forscher. Das ist die Lage am Montagabend.

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Die US-Forscher Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson erhalten den Wirtschafts-Nobelpreis für ihre Studien zu den Ursachen des Wohlstandsgefälles zwischen Ländern. Der Preis ist mit etwa 970.000 Euro dotiert.

Wirtschafts-Nobelpreis für drei US-Forscher
Wirtschafts-Nobelpreis für drei US-Forscher

Die US-Forscher Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson werden für ihre Forschung zur Ungleichheit und zum Wohlstand ausgezeichnet.

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Bei Bauarbeiten an einer Bahnlinie auf der dänischen Insel Falster stießen Archäologen auf die Überreste eines 5.000 Jahre alten Kellers. Dieser Fund stelle das bisherige Verständnis über das Leben in der Jungsteinzeit infrage, glauben die Forscher. www.nordisch.info/archaeologie...

5.000 Jahre alter Fund auf Falster stellt Wissen über Steinzeitmenschen in Frage
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Bei Bauarbeiten zur Elektrifizierung einer Bahnlinie im Norden der dänischen Insel Falster wurde eine außergewöhnliche Entdeckung gemacht: Archäologen stießen auf die Überreste eines 5.000 Jahre alten...

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Der Schlussabsatz neben der CO2-Uhr gefällt mir super @retoknutti.bsky.socialtaz.de/Forscher-Knu...

Knutti: Die größten Klimasünder sind Autos mit Verbrennungsmotor, Öl- und Gas-Heizungen, die Luftfahrt und die Ernährung. Das heißt: Besser ein kleines Fahrzeug nutzen, das mit Batterie fährt – oder ganz darauf verzichten. Weniger fliegen. Bei Gebäuden eine Wärmepumpe einbauen, am besten in Kombination mit Photovoltaik. Weniger Fleisch essen und überhaupt weniger konsumieren. Aber wir dürfen uns nicht blenden lassen: Ein so großes Problem wie die Klimakrise kann man nicht ohne den Staat lösen. Kein Individuum kann ein Bahnnetz bauen oder einen Radweg auf die Straße pinseln. Für funktionierenden Klimaschutz muss es einen verbindlichen politischen Rahmen geben, sei es ein Verbot, eine Subvention oder eine Steuer.
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