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Fdiebarschlampe.bsky.social

Weil die Linke vor lauter Pazifismus-Gewaltfreiheit-Dogma Angst schon vor dem Wort "Kampf" eine Heidenangst hat. Egal ob Straßenkampf, Arbeitskampf (Grüße an die "Sozialpartnerschaft"-Scheiße der Nullerjahre) oder eben Meinungskampf. Alles links der CDU lässt sich einfach willig überfahren.

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NCveganina.bsky.social

Ich bin radikal für Menschenrechte. Radikal für Gewaltfreiheit. Radikal für die Gleichberechtigung aller Minderheiten und maginalisierten Personen. Radikal für "leben und leben lassen" in verantwortungsbewusster Freiheit mit Rücksicht auf alle Lebewesen und den Planeten. Findest du nicht so klug?

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Heute ist internationaler Tag der Gewaltfreiheit Am 2.10.1869 wurde der Rechtsanwalt, Publizist und Pazifist Mohandas Karamchand Gandhi geboren. Wie gern würde ich heute bei einem Gespräch einen Tee mit ihm trinken. www.thomasroithner.at/cms/images/p...

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SEadrummschelln.bsky.social

Nein. Gewalt ist natürlich, und kann, weil sie so grundlegend für das Leben allgemein ist, nicht einfach verschwinden. Allerdings ist die Fragestellung schon nicht sehr sinnvoll, es geht immer nur um Reduktion und Abmilderung. Gewaltfreiheit ist ein erstrebenswertes Ideal, eine Inspiration.

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Lleoleoleo.bsky.social

kings of dumme titel die nichts mit dem artikel zu tun haben

SPIEGEL: Auch die rechtsextreme »Identitäre Bewegung« behauptete bei ihren Aktionen immer Gewaltfreiheit. Wenn sie eine Stadt lahmlegt, müsste man sie dann gleichbehandeln wie Klimaaktivisten?
Akbarian: Nein, weil sich schon der Zweck ihrer Aktionen gegen Freiheit und Gleichheit richtet. Bei allen anderen Gruppierungen muss man sich genau anschauen, ob die einzelne Aktion mit den Kriterien vereinbar ist – sowohl im Anliegen als auch in den Mitteln. Wenn die »Letzte Generation« die Amazon-Zentrale sprengt, ist ihr Protest nicht mehr legitim.
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BBbffgegengewalt.bsky.social

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Mit dem Gewalthilfegesetz kann die Bundesregierung ein zentrales Versprechen aus dem Koalitionsvertrag einlösen sowie ihre Verpflichtungen aus der Istanbul-Konvention und der EU-Gewaltschutzrichtlinie umsetzen. Seit Jahren verfehlt Deutschland seine Verpflichtungen aus der Istanbul-Konvention. So mangelt es – insbesondere im ländlichen Raum – an Schutzunterkünften und Beratungsstellen. Zudem hängt der Zugang von diskriminierenden Faktoren wie der Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung, dem Aufenthaltsstatus oder Wohnsitzauflage Alter, Wohnort, Obdachlosigkeit und Drogenkonsum oder eine Kostenübernahmeerklärung ab.
Auch Menschen mit psychischen oder physischen Beeinträchtigungen sind aktuell oftmals schutzlos gestellt. Bei der Überprüfung der Umsetzung der Istanbul-Konvention im Jahr 2022 wurden konkrete Forderungen an Deutschland gestellt, deren Umsetzung im Jahr 2025 evaluiert werden. Dazu gehört auch der Ausbau des Hilfesystems und die Gewährleistung eines kosten- und diskriminierungsfreien Zugangs zu Schutz und Beratung. Dies kann durch das Gewalthilfegesetz erreicht werden, welches ein Menschenrecht auf Gewaltfreiheit für alle betroffenen Frauen und TIN*-Personen sowie Mädchen und (mit-) betroffenen Kinder anerkennt.
Das Gewalthilfegesetz sieht einen Rechtsanspruch auf Schutz und Unterstützung bei häuslicher und geschlechtsspezifischer Gewalt vor. Die langfristige pauschale Finanzierung der Schutz-, Unterstützungs- und Beratungsangebote soll durch eine Bundesbeteiligung abgesichert werden. Damit wird auch das Problem der fragmentierten Finanzierung und des bundesweit stark variierenden Schutzniveaus adressiert.
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BBbffgegengewalt.bsky.social

Als Teil des Bündnis Istanbul-Konvention appellieren wir an die Bundesregierung, das #Gewalthilfegesetz#IK und der EU-Gewaltschutzrichtlinie nachkommen. 1/2

pressemitteilung: Gewalthilfegesetz jetzt! – Für ein Menschenrecht von Frauen und TIN*-Personen auf Gewaltfreiheit
Das Bündnis Istanbul-Konvention fordert die Bundesregierung dringend dazu auf, sich für das geplante Gewalthilfegesetz einzusetzen.
In den letzten Jahren gab es einen besorgniserregenden Anstieg der geschlechtsspezifischen und häuslichen Gewalt: Jeden zweiten Tag wird eine Frau durch ihren (Ex-)Partner getötet, alle vier Minuten wird eine Frau Opfer von häuslicher Gewalt. Zudem wird jedes 4. Mädchen bis zu ihrem 16. Lebensjahr Betroffene von sexualisierter Gewalt. Mit dem Gewalthilfegesetz können die eklatanten Lücken im Beratungs- und Hilfesystem geschlossen und wirksamer Gewaltschutz für alle betroffenen Frauen und Mädchen sowie trans*, intergeschlechtliche und nicht-binäre Personen (TIN*) erreicht werden.
Geschlechtsspezifische – darunter auch häusliche und sexualisierte – Gewalt stellt eine gravierende Menschenrechtsverletzung dar, welcher täglich hunderte von Betroffenen ausgesetzt sind. Ein wirksamer Gewaltschutz scheitert aktuell an dem Fehlen tausender Frauenhausplätze und an diskriminierenden Zugangsbarrieren. Der im Gewalthilfegesetz vorgesehene Rechtsanspruch auf kosten-, barriere- und diskriminierungsfreien Zugang zu Schutzunterkünften und Beratungsstellen ist daher dringend erforderlich.
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RSrobinschmidt.bsky.social

Ja, an welcher Stelle habe ich das bestritten?Ich habe, mit der Erklärung Gewalt nicht gerechtfertigt,das möchtest Du da hineinlesen.Und ja, ich nehme diese Perspektive ein,weil ich selbst so eine Mutter war. Und natürlich hat jeder Mensch ein Recht auf Gewaltfreiheit. Und das Verhalten war schlecht

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Enotemmalou.bsky.social

Du hast eine Gewaltsituation beschrieben und sie mit "nicht toll, aber..." kommentiert. Du nimmst einzig die Perspektive der überforderten Mutter und ihrer möglichen Gründe ein. Aber sie hat jemandem was angetan/Schaden zugefügt. Das ist Gewalt. Und Kinder haben nun mal ein Recht auf Gewaltfreiheit.

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