Das Finanzministerium erhöht die Defizitprognose für 2024 auf 3,3 Prozent des BIP, über der Maastricht-Grenze. Gründe sind die schwache Konjunktur, Hochwasserschäden und der erhöhte Klimabonus. Die Schuldenquote steigt auf 79,3 Prozent.
Über die anti-linke Konjunktur in Europa und ob etwas dagegen hilft: ein Interview in der Zürcher p.s.-Zeitung, als Zusammenfassung und Fortsetzung eines Artikels mit @alexandergallas.bsky.social@thaag.bsky.social
Im Gespräch mit Tim Haag erklärt Moritz Ege, Professor für Populäre Kulturen und Empirische Kulturwissenschaft an der Uni Zürich, warum die Linke zum Blitzableiter gesellschaftlicher Spannungen geword...
Freue mich sehr über mein großes Interview heute im Handelsblatt Gab sehr viel zu besprechen: Autoindustrie, Konjunktur, Haushalt, Investitionsbooster per Sodervermögen, Zukunft der Ampel und ganz am Ende der Sachverständigenrat Die Online-Version poste ich sobald sie da ist.
Der Krieg ist daran nicht schuld, sondern unsere Reaktion darauf. Wenn es die gesamte EU beträfe, sähe es mit der Konjunktur überall so aus, tut es aber nicht. Nur Estland hat noch schlechteres Wirtschaftswachstum als wir - wir gehören zum absoluten Schlusslicht. de.statista.com/statistik/da...
In Deutschland wird laut der aktuellen Prognose der Europäischen Kommission das reale BIP im Jahr 2024 um rund 0,1 Prozent steigen, nachdem es im Jahr 2023 um geschätzt rund 0,3 Prozent gesunken ist.
Die schwächelnde Konjunktur hat den Arbeitsmarkt weiter gebremst. Laut den aktuellen Septemberzahlen des AMS sind 7.167 Burgenländerinnen und Burgenländer arbeitslos gemeldet. https://burgenland.orf.at/stories/3275405/#_Wirtschaft#_Arbeitslosigkeit#_AMS
Die Arbeitslosigkeit ist in Niederösterreich das 17. Monat in Folge gestiegen. Im September hat es um 7,8 Prozent mehr Arbeitslose verglichen zum September des Vorjahres gegeben. Landesrätin Susanne Rosenkranz (FPÖ) führt das auf die schwache Konjunktur zurück […]
WIWO: Konjunktur: Inflation in der Eurozone wieder unter zwei Prozent https://buff.ly/3XKQOSZ 1,8%, niedrigster Wert seit Frühjahr 2021.
Mehr als drei Jahre lang stiegen die Preise. Nun ist die Zielmarke von zwei Prozent wieder leicht unterschritten. Grund für den Rückgang sind die fallenden Energiepreise.
WIWO: Konjunktur: Inflation in der Eurozone wieder unter zwei Prozent https://www.wiwo.de/politik/europa/konjunktur-inflation-in-der-eurozone-wieder-unter-zwei-prozent/30018614.html 1,8%, niedrigster Wert seit Frühjahr 2021.
Die "schlechteste Bundesregierung aller Zeiten" hat es geschafft, die Energiepreis-Inflation zu stoppen und damit auch die Verbraucher*innenpreise wieder zu senken. Was es jetzt brauch: Einen Konjunktur-Boost. Mindestlohn erhöhen, Mieten deckeln.
Die große Inflationswelle in Deutschland ist vorbei. Aktuellen Zahlen zufolge ist die Teuerungsrate auf den niedrigsten Wert seit Anfang 2021 gesunken. Vor allem die Energiepreise sorgten für den Rück...
Würgegeräusch . Ich liebe diese Audi-Konjunktur.