Ach, jetzt kommt dieser etymologische Dreck. Antisemitismus ist ein stehender Begriff für Judenhass. Oder kommt jetzt noch „Rassismus gibt es gar nicht, weil es keine Menschenrassen gibt.“?
Der Kölner Stadtanzeiger ist sich nicht zu blöd, obsoletes Framing zu betreiben. Dies impliziert, dass es heute verschiedene Menschenrassen gibt. Ich empfehle @karldoemens.bsky.socialwww.uni-jena.de/22120/jenaer...
Menschen ziehen weiter, wenn es zu gefährlich wird. Das ist tief in uns angelegt. Dient dem Erhalt der Art. Ist sogar "rassenunabhängig". Weil es keine Menschenrassen gibt. Alle Menschen sind Menschen. Manche sind dumm oder gefährlich und trotzdem, naja, "Menschen".
Naja, im Grundgesetz steht halt auch dass es Menschenrassen gibt...
Aber was ist das für eine Schlagzeile? Es gibt keine Menschenrassen.
Du musst mir bescheid sagen, wenn ich zu dem Thema dir gegenüber den Mund halten soll. Aber, da Menschenrassen erfunden sind und die angebliche zugehörigkeit von irgendwem zu irgend einer so viel mit der realität zu tun hat wie Sindarin und Noldor muss man schon anmerken, dass
3/X fehlerhafte Anwendung in der pseudowissenschaft Rassenlehre nicht denkbar. Rassismus ist als Ideologie sehr Wandel- und anpassbar postuliert aber drei Glaubenssätze, die diese Ideologie definieren. 1. Dass es Menschenrassen gäbe. 2. Dass diese Menschenrassen unterschiedliche qualitäten hätten
Der Fehler liegt ganz einfach darin den Begriff „Rassismus“ auszuschlagen weil die bezeichneten keine separate „Rasse“ sind. Nach diesem Argumentationsmuster gäbe es nie Rassismus da es wissenschaftlich keine separaten Menschenrassen gibt.
"dekadent" ist wiederum ein Begriff den Steiner für absolut alles und jede*n verwendet wo nicht seinen Lehren folgt. Im Bezug auf ~Menschenrassen~ spricht er von einer Dekadenz vorallem, wenn sie sich - wie die griechische und danach die römische Rasse - zu sehr der Wissenschaft zuwenden