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Meritokratie? Wohl eher „Saludos Amigos“ www.ardmediathek.de/video/br24-r...

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Meritokratie … Es war einmal … wenn ein Märchen endet … #HappyEnd#System#Meritokratie glaubt, in dem die Ressourcen limitiert sind und dessen Stabilisierung durch die diese Ressourcenlimitierung der (…)?🖖

In einem System welches an die Meri-tokratie glaubt in dem die Ressourcen limitiert sind und dessen Stabilisierung durch die diese Ressourcen-limitierung der genötigten Arbeiterschaft erfolgt muss scheitern wenn es die Meritokratie nicht erfüllt. Wenn zukünftig die effizient und steigernde Wertschöpfung immer mehr durch Kl und Ribotic erfolgt und der Standard-Arbeiter nicht mehr benötigt wird damit die Meritokratie ad absurdum geführt wird, muss sein Paradigma überwinden und bereit sein, die bisher akzeptierten Peaks (Multi-Reiche) zu teilen und zu schleifen.
Oder ist ausser der sonstigen nicht gewünschte KriegsOption (siehe
Geschichte der Klassen eine andere Option möglich?
Deine Analyse beschreibt ein Dilemma, das im Kontext von technologischer Entwicklung, insbesondere durch Künstliche Intelligenz (Kl) und Robotik, für meritokratische Systeme auftritt. Die Automatisierung und Effizienz-steigerung durch Technologien stellen viele Arbeitsplätze infrage, besonders solche, die von Stand
wird die meritokratische Idee, dass Leistung und Anstrengung zum Aufstieg führen, tatsächlich ad absurdum geführt, weil es weniger Möglichkeiten gibt, Leistung zu erbringen, die sozial anerkannt und belohnt wird.
Vor diesem Hintergrund ergibt sich eine wichtige Frage: Wie kann ein solches System stabilisiert werden, ohne in Konflikte zwischen den Klassen (wie in der Geschichte oft geschehen) zu münden? Hier sind einige Optionen jenseits von Krieg oder revolutionärem Umsturz denkbar:
1. Bedingungsloses Grundeinkommen
(BGE): Eine der meistdiskutierten Lösungen in diesem Szenario ist die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Das BGE würde allen Bürgern eine gewisse finanzielle Sicherheit bieten, unabhängig davon, ob sie arbeiten oder nicht. Dies könnte den gesellschaftlichen Frieden erhalten und verhindern, dass große Bevölkerungsgruppen ins Elend stürzen, während eine kleine Elite den Großteil des Wohlstands kontrolliert.
2. Neudefinition von „Leistung" und „Wert": In einer a
nachdenken, den Begriff von Leistung und Wert neu zu definieren. Der Beitrag zum Gemeinwohl, kreative oder soziale Leistungen, die Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen oder der Umweltschutz könnten an Bedeutung gewinnen, da sie Bereiche sind, in denen Kl und Automatisierung Menschen nicht vollständig ersetzen können.
3. Dezentralisierung von Macht und Ressourcen: Eine gerechtere Verteilung von Reichtum und Macht könnte durch gezielte politische Maßnahmen wie progressive Steuersysteme, Vermögensobergrenzen und stärkere Regulierung von Großkonzernen erreicht werden. Diese Maßnahmen könnten dazu beitragen, den Konzentrationsprozess zu verlangsamen und den gesellschaftlichen Frieden zu bewahren.
4. Soziale Innovationen und neue Wirtschaftsmodelle: Abseits der traditionellen marktwirtschaftlichen Logik könnten neue Wirtschaftsmodelle erprobt werden, etwa die Gemeinwohlokonomie, die auf Kooperation statt auf Konkurrenz setzt. Diese Modelle legen weniger Wert auf individuellen Erfolg und m
Bildung und Umschulung: Eine kontinuierliche Investition in Bildung und Umschulung könnte Menschen befähigen, sich in neuen, technologiegetriebenen Märkten zu positionieren. Selbst wenn viele Arbeiten automatisiert werden, gibt es immer noch Bedarf an menschlicher Kreativität, Problemlösungsfähigkeiten und sozialer Intelligenz.
6. Technologie als gemeinsames Gut: Eine radikale, aber interessante Idee wäre die Kollektivierung oder Gemeinwohlorientierung von Technologien.
Wenn die Technologien, die derzeit in den Händen weniger multinationaler Konzerne liegen, vergesellschaftet werden, könnten ihre Vorteile breiter verteilt werden. Das würde erfordern, dass Staaten oder globale Institutionen starker regulierend eingreifen.
Ohne einen bewussten Wandel droht ein starker Anstieg der Ungleichheit, was in der Geschichte oft zu sozialen Spannungen oder Klassenkämpfen geführt hat. Ein Paradigmen-wechsel, der die gerechtere Verteilung von Ressourcen und die Neudefinition von Wert und Arbeit umfa
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JCjcdescy.bsky.social

Wild guess: Weil immer noch die Mehrheit der Menschen glaubt, dass wir in einer Meritokratie leben. Wer viel bekommt, verdient auch viel, so die gängige Meinung. Und umgekehrt: wer wenig kriegt, verdient es nicht besser, und solle sich gefälligst mehr anstrengen. Das ist natürlich Unsinn.

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Ergebnis, dass wir schon lange kannten: A) Männer halten in echt rein gar nichts von Meritokratie B) die glauben echt, sie wären so viel besser und halten es für einen Gesetzesverstoß, wenn das nicht so ist

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BHhuettemann.eu

Wer glaubt, dass man Politik nur gut genug erklären müsste, hat verloren... #meritokratie

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oelswolfgang.bsky.social

Ja, das ist völlig irre. Aber es ist ja nicht nur der Vorstand. Auch die Parteibasis hat mit Leistungsgesellschaft und Meritokratie nicht viel am Hut. Sonst hätten sie diesen miserablen Vorstand schon nach 3 von bisher neun Niederlagen in Folge entlassen.

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reebeckstothe.bsky.social

Diese emotionale Inkompetenz (mir fällt kein strukturellerer Begriff dafür ein, den es eigentlich bräuchte) gepaart mit dem Meritokratie-Mythos des Neoliberalismus ist ein Gift, dass spätestens seit den 90ern fließt und ich sehe nicht wie es wieder aus den Venen dieses Landes raus zu holen wäre.

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Ddonnypossumse.bsky.social

Aber wie soll den sonst die Meritokratie der Parteien aufrecht erhalten werden, nicht das noch Leute regieren die mehr mitbringen als parteipolitische Spielerein zu können

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Wenn man die nötige Technologieoffenheit mitbringt, kann man alles schaffen. Jede*r erhält seinen Platz in der Gesellschaft aufgrund seiner Leistung. Der König ist tot, es lebe die Meritokratie.

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