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Enanja.bsky.social

Jeder Bauer schickt seine Tiere in den Tod. Milchbauern müssen ihnen Leid zufügen, sonst gibts keine Milch. Die männlichen Kälber sind Abfall. Werden ins Ausland gekarrt oder hier geschlachtet. Das ist nun mal so.

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CVcaptainvoni.bsky.social

Für mich ist das Gejammere ähnlich dem Jammern der Milchbauern: wenn euer Gut zu wenig einbringt, dann gibt es eben zu viel davon. Förderung eines solchen Gutes ist kontraproduktiv. Und das ist alles unabhängig von der Qualität des Gutes. P.S: Meine Frau ist Übersetzerin und verdient mehr als ich.

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DGastro-sven.bsky.social

Das ist jetzt kein rein brandenburgisches Phänomen. Frag mal einen bayrischen Milchbauern was er davon hält die unsägliche Anbindehaltung abzuschaffen. Oder überhaupt klimaschädliche Agrarpraktiken. Die Politik hat halt komplett versagt, die Notwendigkeit dieser Transformationen zu vermitteln.

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Ssebs303.bsky.social

Immer diese Vorurteile gegen männliche, Fleixhessende Burgerbudenbesitzer. Was als nächstes? Wir canceln Jäger und Milchbauern?

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Bblick.ch

Unter Milchbauern geht die Sorge um, dass die Kult-Schoggi Toblerone schon bald nicht mehr mit Schweizer Milch produziert wird. Für die Schweizer Produzenten wäre das ein harter Schlag, warnt die Branche. Nun sucht man eine Lösung.

Bauern fürchten Schoggi-Schock: Bald Toblerone ohne Schweizer Milch?
Bauern fürchten Schoggi-Schock: Bald Toblerone ohne Schweizer Milch?

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Gsadgreenberg.bsky.social

Die Darstellung von Jesus als iwie eine Mischung aus eine Ostfrisischem Milchbauern und leichten einschlagen von gebräuntem Bayrisches Holzfäller, come on. Jesus würde ehr aussehen wie ein Stark gebräunter Mario oder Luigi.

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Sseelenkueche.bsky.social

Liebe Omnis Milchbauern möchten keine männlichen Kälbchen bekommen, denn diese sind wertlos für sie, klar, sie werden ja nicht schwanger, geben keine Milch. Um möglichst viele weibliche und leistungsstarke Kälber und keine männlichen zu bekommen, bedient man sich der Samenbank. Das Sperma ... 🔽

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Wastromichi.bsky.social

Hier gab es auch schon ein paar Leute, wo man nur mal nach Essensfotos suchen musste. Wie der eine, der vom Milchbauern nebenan und den glücklichen Tieren auf der Weide erzählte, aber Milch und Butter von Migros kaufte.

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