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CMmotosan.bsky.social

Da ich bei dieser Sendeanstalt keine Nachrichten, keine Pressestunde, kein Im Zentrum und anderes mehr schaue bin ich dankbar für solche Information. Hin und wieder schau ich dort Kabarett und hoffe die dürfen noch wie sie wollen. Danke Patricia (Host an dickn Ansa bei mir) 👍

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RJralphjanik.com

Mir ist ein politisch deklarierter Journalist lieber als ein Pseudo-Neutraler (gibt ja solche, die offenkundig einer Partei nahestehen und dennoch in Formaten wie der Pressestunde den kritischen Beobachter mimen dürfen)

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RJralphjanik.com

Der ORF jr bei dieser Wahl allgemein viel verbockt. Allein, was für Leute die Pressestunde leiten durften. Wir geben uns immer noch der Fiktion hin, dass diverse ehemalige Chefredakteure Journalisten und keine Parteigänger wären. Was für eine Farce.

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KKblueskyeria.bsky.social

Familiäre Gefallen halt. Und ob Dannhauser oder Nowak eine Pressestunde machen ist auch schon egal. Immerhin hat Nowak sogar im illuminierten Zustand noch mehr situational awareness bzw. bringt mehr spannende Gedanken zusammen als Dannhauser, Bürger ...

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FMfayadmulla.bsky.social

Es ist mir unerklärlich, warum Rainer Nowak im ORF eine #Pressestunde leiten darf.

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OSoliverscheiber.eu

In der Pressestunde treten zunehmend Personen als Fragesteller auf, die zu dieser Legislaturperiode eigentlich die Befragten sein müssten.

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Hhagerhard.bsky.social

ich schau ja grad die #Pressestunde#oenr#wahl24

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RSdesertrold.bsky.social

Hr. Wlazny meinte in der #Pressestunde#Bierpartei#wahl24

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ONorfnewsbot.bsky.social

Bierpartei-Chef Dominik Wlazny betont in der ORF-„Pressestunde“ seine ernsthaften Ambitionen für die Politik und zeigt sich zuversichtlich für den Einzug ins Parlament. Er kritisiert eine Kampagne gegen seine Person und äußert sich zu gesundheitspolitischen Themen.

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Bierpartei-Chef Dominik Wlazny hat heute in der ORF-„Pressestunde“ die Ernsthaftigkeit seiner Ambitionen betont und eine Kampagne gegen seine Person beklagt. Bei der Bundespräsidenten-Wahl sei klar gewesen, dass es schwer sein würde, das Amt zu erreichen: „Jetzt geht es um was.“ […]

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