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"Bundeskanzler Scholz sieht wenig Möglichkeiten" als prägender Satz der deutschen Zwanzigerjahre.

Meldung beim Deutschlandfunk: "Bundeskanzler Scholz sieht wenig Möglichkeiten für ein AfD-Verbotsverfahren"
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Eloria Escaperoom, lohnt sich wirklich #eloria#bottrop#erlebnisfabrik#zwanzigerjahre#escaperoom

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19/27 Diskursverschiebung, die an die Zwanzigerjahre des 20. Jahrhunderts erinnert. Damals haben die Denker der konservativen Revolution wie Carl Schmitt, Ernst Jünger oder Oswald Spengler dem Faschismus den Weg bereitet, indem sie Krieg und Gewalt verherrlicht und den

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Ob Trump, RN oder AfD: Die heutigen Rechtsextremen bedienen sich teilweise 1:1 der Sprache und Diskurse der Nazis. Gutes Interview hierzu mit Olivier Mannoni, der "Mein Kampf" ins Französische übersetzte. www.sueddeutsche.de/kultur/olivi...

In Frankreich macht der Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen Stimmung gegen Muslime und Menschen mit Migrationshintergrund. Sehen Sie Parallelen zum Antisemitismus des 20. Jahrhunderts?

Nehmen Sie beispielsweise die Idee des „großen Austauschs“, die von Éric Zemmour propagiert wird und genau so in „Mein Kampf“ steht. Kürzlich hat der Vorsitzende des RN, Jordan Bardella, einen bezeichnenden Satz gesagt, nämlich dass Franzosen mit Migrationshintergrund nichts zu befürchten hätten. Eine monströse Aussage, es gibt nach unserem republikanischen Selbstverständnis nur Franzosen und nicht Franzosen mit und ohne Migrationsgeschichte. Ich beobachte seit einigen Jahren eine Diskursverschiebung, die an die Zwanzigerjahre des 20. Jahrhunderts erinnert. Damals haben die Denker der konservativen Revolution wie Carl Schmitt, Ernst Jünger oder Oswald Spengler dem Faschismus den Weg bereitet, indem sie Krieg und Gewalt verherrlicht und den Antisemitismus salonfähig gemacht haben. Seit den Sieb
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Das Bild zeigt zwei Bücher, welche beide das selbe Titelfoto haben, eine elegante Frau in einem Zwanzigerjahre Outfit mit dem Eiffelturm im Hintergrund. 
Das eine ist “Notre Dame de Dada“ von Eva Weissweiler, das andere „Modigliani, Mon amour“ von Olivia Elkaim
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Die Zwanzigerjahre im 21. Jahrhundert führen zurück in die Steinzeit. Keulen schwingende Männer fühlen sich bedroht durch Gleichberechtigung der Geschlechter. Und viele wollen auch nur bis zwei zählen und geben ein Fick auf diejenigen, die sich darüber hinaus fühlen.

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Otto Dix – ein Mann, ein Krieg, eine Stadt Eintauchen in die Schrecken des Krieges und in die wilden Zwanzigerjahre in Berlin: Im Werk von Otto Dix spiegeln sich sechs Jahrzehnte deutsche Geschichte. www.zeit.de/kultur/2024-...

Kunstpodcast: Otto Dix – ein Mann, ein Krieg, eine Stadt
Kunstpodcast: Otto Dix – ein Mann, ein Krieg, eine Stadt

Eintauchen in die Schrecken des Krieges und in die wilden Zwanzigerjahre in Berlin: Im Werk von Otto Dix spiegeln sich sechs Jahrzehnte deutsche Geschichte.

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Eintauchen in die Schrecken des Krieges und in die wilden Zwanzigerjahre in Berlin: Im Werk von Otto Dix spiegeln sich sechs Jahrzehnte deutsche Geschichte.Eintauchen in die Schrecken des Krieges und in die wilden Zwanzigerjahre in Berlin: Im Werk von Otto Dix spiegeln sich sechs Jahrzehnte deutsche Geschichte.

Otto Dix: Otto Dix – ein Mann, ein Krieg, eine Stadt
Otto Dix: Otto Dix – ein Mann, ein Krieg, eine Stadt

Eintauchen in die Schrecken des Krieges und in die wilden Zwanzigerjahre in Berlin: Im Werk von Otto Dix spiegeln sich sechs Jahrzehnte deutsche Geschichte.

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Thomas Mann geht in solchen Fällen immer; "Joseph und seine Brüder", "Der Zauberberg" oder "Lotte in Weimar". Vergnügliche Lektüre bietet stets auch Arno Schmidt. Ein Panorama der frühen Zwanzigerjahre: Arthur Sollmsens "Berliner Reigen". Alles Gute für OP und Rekonvaleszenz!

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Habe das hier zuerst angezeigt bekommen und dachte, das wäre so eine nostalgisch geschwefelte Einwanderergeschichte aus dem New York der Zwanzigerjahre. Dabei war’s aus den Zehnern

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