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Offene Plattform für alle, die sich mit der Geschichte des Nationalsozialismus und dessen Nachwirkungen bis in die Gegenwart beschäftigen. www.aktives-museum.de/
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Der Countdown läuft: Bis zum 3.10. um 23.59 Uhr beim Grimme Online Award Publikumspreis abstimmen! 👩🏼‍💻 Wir freuen uns über eure Stimme für die digitale Ausstellung zwangsraeume.berlin! 🎊 Link zum Voting ⤵️

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Stolperstein-Verlegungen in #FHXB Wann? 16.10. von 11:05 bis 14:05 Uhr Wo? Verschiedene Orte im Bezirk, beginnend in der Mollstr. 31-32 ⤵️

Stolpersteinverlegungen am 16. Oktober 2024
Stolpersteinverlegungen am 16. Oktober 2024

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In Weimar läuft gerade die 12. Gedenkstättenkonferenz zum Thema "Kulturkampf von Rechts: Gefahren und Gegenstrategien". Wir wollen die demokratische Gesellschaft mit einer kritisch-reflexiven Erinnerungskultur widerstandsfähiger machen! #GedenkstättenKonferenz#geradeJetzt

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7.Oktober – „Für das Leben, gegen den Tod“ Kundgebung des Feminism Unlimited Bündnis Beginn: 18:00 Mariannenplatz vor dem Bethanien (Kreuzberg) #FeminismUnlimited#b0710

7.Oktober –
„Für das Leben, gegen den Tod“
Kundgebung des Feminism Unlimited Bündnis
Beginn: 18:00 Mariannenplatz vor dem Bethanien (Kreuzberg)
Ein Jahr nach dem von der Hamas und ihren Verbündeten verübten Massaker in Israel vom 7. Oktober möchten wir zu einer antifaschistischen und feministischen Kundgebung einladen, um unserer geteilten Trauer Raum zu geben.

Unsere Trauer gilt den seither verlorenen und entführten Leben sowie den antisemitischen Entgrenzungen, die wir allerorts erleben; wir betrauern den aktuellen Kriegszustand und wir betrauern die düsteren Zukunftsaussichten, die sich seit dem letzten Jahr weiter verfinstert haben. Zugleich möchten wir an diesem Tag aber auch unserer Hoffnung Ausdruck verleihen; Hoffnung auf die Kraft unserer Solidarität und die antifaschistische Verteidigung des Lebens. Damit stellen wir uns grundsätzlich gegen jede Ideologie der Lebensverneinung. Unsere Kundgebung wird an diesem Tag den Opfern des Massakers, ihren Angehörigen, und weiteren Opfern des islamistischen und nationalistischen Todeskults gewidmet sein.
Ein Schlachtruf der Hamas lautet: „Wie unsere Feinde das Leben lieben, so lieben wir den Tod“. Vor knapp einem Jahr hat die Terrororganisation ihre Verachtung jüdischen und israelischen Lebens und in weiterer Konsequenz auch palästinensischen Lebens auf beispiellose Weise in die Tat umgesetzt. Ihre Lust an der Vernichtung richtet sich gegen Israel, den jüdischen Staat, ihrem Machtwillen ist sie bereit, jedes Menschenleben unterzuordnen. Das antisemitische Massaker der Terrorgruppe ging mit spezifischer misogyner sexualisierter Gewalt einher und stellt den schwerwiegendsten Angriff auf jüdisches Leben seit 1945 dar.
Mit dem bewusst grausamen Angriff auf Israel und der Verschleppung der Geiseln hat die Hamas unausweichlich einen militärischen Gegenschlag Israels herbeigeführt. Das Leid der ihr unterstellten Zivilbevölkerung hat sie dabei gezielt eingesetzt. Dennoch sind es aber gerade nicht die angegriffenen und verwundeten israelischen und jüdischen Gemeinschaften, sind es nicht diejenigen Palästinenser*innen, die trotz massiver Repression gegen die Diktatur der Hamas und für eine palästinensisch-israelische Aussöhnung eintreten, die sich in den folgenden Monaten auf die Solidarität der Weltgemeinschaft verlassen durften. Das Gegenteil ist der Fall: Antisemitischer Hass hat seit dem 7. Oktober global einen neuen Höchststand erreicht. Palästinensische und muslimische Stimmen, die sich gegen den islamistischen Tenor aussprechen, werden bekämpft und mit Drohungen bedacht.
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"Der Rote Stoßtrupp" -- Einladung zur Erinnerung an die Widerstandsgruppe gegen den NS + Enthüllung einer Informationstafel -- am 9.10., 17-18 Uhr Burgstr. 28, Berlin-Mitte

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Gedenken an den Beginn der Deportationen aus Berlin vor 83 Jahren: "Gleis 17", Berlin-Grunewald, 14.10.24, 12 Uhr Wir erinnern an Käte Schoeps, 1942 von Berlin nach Theresienstadt, 1944 nach Auschwitz verschleppt, dort 'verschollen'. Ihr Sohn, Hans Joachim, kann 1938 nach Schweden flüchten 1/2

Käte Schoeps, links, trägt ihr Kind Hans Joachim Schoeps, rechts, auf dem Arm. Beide schauen zur Kamera, die Köpfe nahe beieinander, Wange an Wange. Die Bildunterschrift datiert: um 1913
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Zusammen mit unserer digitalen Ausstellung zwangsraeume.berlin#LastSeen@alfredlandecker.bsky.social -->

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Wer mag, kann beim Publikumspreis für uns abstimmen: w1.grimme-online-award.de/goa/voting/e...

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🎉 Drei durch uns geförderte Projekte sind für den Grimme Online Award nominiert! Herzlichen Glückwunsch an das Verbundprojekt #LastSeen@aktivesmuseum.bsky.social@cemas.iobit.ly/4ea8UEq

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Unsere Online-Ausstellung „Zwangsräume" wurde zusammen mit vielen anderen tollen Projekten in der Kategorie "Wissen und Bildung" für den Grimme Online Award 2024 nominiert! #GOA24www.grimme-online-award.de/2024/nominie...

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