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"Black" & "Mieze"
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Eine Stadt. Ein Blog. Ein Thema, aber viele Geschichten. Nicolas Basse zeigt euch Berlin in der NS-Zeit und von einer unbekannten Seite. www.blackundmieze.de
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#Unsichtbargeblieben: Getrud von Egloffstein (* 1901), geb. Bluhme, lebte einst in der Xantener Straße 16 im Stadtteil Wilmersdorf von Berlin. Sie war unter dem NS-Regime seit den 30er Jahren im Widerstand und entscheidend daran beteiligt, mehreren jüdischen Mitmenschen das Leben zu retten.

Das Foto zeigt das mehrgeschossige Mietshaus in der Xantener Straße 16 in Berlin-Wilmersdorf. Das Haus ist ein renovierter Altbau mit beiger, sauberer Fassade, sehr zahlreichen Fenstern und mehreren Balkonen. Der Blick auf dem Bild führt über die Straße und hinweg über mehrere parkende Pkw zur hölzernen, verglasten Haustür, die sich im unteren Bildbereich in der Bildmitte befindet. Die üppig grünenden Zweige eines großen Laubbaumes ragen am oberen Bildrand in das Blickfeld, ein weiterer Laubbaum befindet sich am linken Bildrand zwischen den parkenden Autos.
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Gertrud von Egloffstein ist für ihren Kampf gegen den Naziterror im "Unbesungene Helden"-Programm (1958 - 66) von West-Berlin anerkannt worden, ihr einstiger Wohnort ist in den entsprechenden Akten belegt - einsehbar im Landesarchiv Berlin. Eine Gedenktafel zu ihren Ehren gibt es nicht.

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