1885: Joseph Meister (9) wird von einem tollwütigen Hund gebissen. Um sein Leben zu retten, bringen ihn seine Eltern nach Paris. Dort wird ihm als erstem Menschen der von Louis Pasteur entwickelte Impfstoff injiziert. J überlebt u arbeitet später als Pförtner am Pasteur-Institut
Diese Geschichte all denen, die Impfen ablehnen. Sie sind von Sinnen.
Ist aber sicher schon tot. Kann man da die Impfung ausschließen?
2023: Tino Chrupalla wird von einer linksgrün versifften Biene gestochen. Um sein Leben zu retten, bringen ihn seine Pfleger nach Oberlausitz. Dort wird ihm als erstem Nazi der von Beatrix von Storch weiterentwickelte Stumpfsinn injiziert. C. überlebt und arbeitet später als Krawattenkreateur.
Pförtner, ein schöner Beruf.
Die wirklich verrückte Geschichte: fast 140 Jahre danach bevorzugt ein "Professor", Krebs zu bekommen statt sich eine evtl dagegen vorliegende Impfung zu verabreichen
Sehr berührend diese Erzählung über Hoffnung und Dankbarkeit.