Evonik-Chef Christian Kullmann bezeichnet den AfD-Erfolg bei der Europawahl als schockierend. Nicht nur für die Demokratie, sondern weil »nationalistisches Getöse« auch Wirtschaft, Wachstum und Wohlstand schade.
Evonik-Chef Christian Kullmann bezeichnet den AfD-Erfolg bei der Europawahl als schockierend. Nicht nur für die Demokratie, sondern weil »nationalistisches Getöse« auch Wirtschaft, Wachstum und Wohlstand schade.
Elektromobilität und Energiespeicher sind Teiber der Energiewende. Evonik Venture Capital ist am chinesischen Start Up "Super C" beteiligt, das mit ultradünnen Graphen-Schichten die Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien steigert. Lesen Sie im ELEMENTS Magazine, was sich dadurch verbessert!
So verschafft das Few-layer-graphene von Super C Lithium-Ionen-Batterien eine höhere Leistung, Ladegeschwindigkeit und Lebensdauer.
In warmen Ländern sind Lagerung und Transport von Obst und Gemüse problematisch, da sie schnell verderben. Deepak Rajmohan studierte zunächst in Indien und dann in den USA. Er entwickelte Päckchen, die die Nahrungsmittel aus eigener Kraft länger haltbar machen. elements.evonik.de/menschen-und...
"Wer AfD wählt, gefährdet Jobs", sagt Evonik-Chef Christian Kullmann und warnt im Interview mit Christian Wernicke und Björn Finke von der Süddeutsche Zeitung vor dem Erstarken rechter Parteien in Deutschland. Das ganze Interview (+): lnkd.in/ef7hRJnN
Elektronik aus der Gemüseabteilung? An der University of Toronto arbeitet eine Doktorandin an Polymeren, die Mikroschips kompostierbar machen könnten. Lesen Sie im ELEMENTS Magazine von Evonik, an was die kanadischen Forscher arbeiten. elements.evonik.de/menschen-und...
Wie lässt sich das Problem Elektroschrott lösen? Chemiedoktorandin Azalea Uva sagt: mit Karotten. Ein Blick in die Forschung.
Mit 18.200 Kilometern Entfernung ist unser Standort in Morrinsville, Neuseeland, derjenige unter den mehr als 100, der am weitesten von der Konzernzentrale in Essen weg ist. Im Elements Magazine machen wir eine Bilderreise durch dieses wunderschöne Land. elements.evonik.de/maerkte-und-...
Ob Schafe, Kiwifrüchte oder Rugby: In Neuseeland gibt es viel zu entdecken. Mittendrin ist auch Evonik. Eine Reise in Bildern.
Erdöl ist heute noch die Basis vieler chemischer Reaktionen. Prof. Bruce Lipshutz von der University of California in Santa Barbara will dies ändern. Im ELEMENTS Magazine von Evonik erläutert er, wie Reaktionen auch in Wasser gelingen können und so den Weg für eine Grüne Chemie freimachen.
Chemie hängt noch stark von Öl als Reduktionsmittel ab. Laut Chemieprofessor Bruce Lipshutz ist hier Wasser die Lösung.
Grüner Wasserstoff gilt als Hoffnung für die Zukunft einer nachhaltigen Stahlproduktion. Das Max-Planck-Institut für Eisenforschung hat möglicherweise einen Weg für ein noch nachhaltigeres Reduktionsverfahren gefunden. Lesen Sie mehr im ELEMENTSMagazine von Evonik: elements.evonik.de/forschung-un...
Die Zahl klingt immens: Evonik nutzt jährlich soviel Wasser, wie der Ammersee in Bayern beinhaltet. Doch Nutzung ist nicht gleich Verbrauch. Der größte Teil wird im Kreis geführt, vieles gereinigt zurückgegeben und nur ein winziger Teil verbraucht. Ein Schaubild: elements.evonik.de/forschung-un...
Wie viel Wasser braucht Evonik? Ein Blick auf den Wasserkreislauf des Konzerns, von der Entnahme bis zur Rückführung.
Wir können nicht ohne: Wasser ist in der Chemischen Industrie unersetzlich. Umso wichtiger ist der verantwortungsvolle und sparsame Umgang damit. Lies im ELEMENTS Magazine wie Evonik mit der kostbaren Ressource umgeht: elements.evonik.de/maerkte-und-...
Ob Kühlen mit Abwasser oder Reinigen mit Sumpfpflanzen: Diese Strategien nutzen Evonik-Standorte weltweit, um die Ressource Wasser zu schützen.