In Ăsterreich formieren sich langsam immer mehr Initiativen, um eine etwaige Regierungsbeteiligung der FPĂ zu verhindern. Die wohl bislang âkreativsteâ Aktion hat ein Tiroler KĂŒnstler gesetzt, indem er das Wort âVolkskanzlerâ fĂŒr zehn Jahre patentieren hat lassen.
In Ăsterreich formieren sich langsam immer mehr Initiativen, um eine etwaige Regierungsbeteiligung der FPĂ zu verhindern. Die wohl bislang "kreativste" Aktion hat ein Tiroler KĂŒnstler gesetzt, indem e...
Bis zu den Nationalratswahlen am 29.09. wird dieses Video von mir immer und immer wieder geteilt werden! #FPĂ#ĂVP Erratum zum Videotitel: Michel
YouTube video by Omar EL Ramo
DĂW-Rechtsextremismusforscher @bweidin.bsky.socialwww.sosmitmensch.at/die-demokrat...
Wie groà ist die Gefahr von rechts? Rechtsextremismusforscher Bernhard Weidinger vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes im GesprÀch. | Interview: Lotte Blumenberg.
Deshalb will ein grosser Teil auch nicht weniger Zuwanderung. Sie wollen rechtlose, billige ArbeitskrÀfte.
Wenn die FPĂ die Hand zur Abstimmung hebt, klingeln die Kassen der Konzerne. FĂŒr euch mit zahlreichen Beweisen recherchiert: Wie die FPĂ die Superreichen unterstĂŒtzt â und den Sozialstaat zerstören will. www.standpunkt.press/die-fpoe-ist...
Wenn die FPĂ die Hand zur Abstimmung hebt, klingeln die Kassen der Konzerne. FĂŒr euch mit zahlreichen Beweisen recherchiert: Wie die FPĂ die Superreichen unterstĂŒtzt â und den Sozialstaat zerstören wi...
@viehlieb.bsky.socialMacht ihn bei WÀhlern sympathischer: FPà malt HitlerbÀrtchen auf Kickl-Plakate dietagespresse.com/macht-ihn-be...
Kickl hat weniger Charisma als seine Wanderschuhe. Er gilt laut OGM-Vertrauensindex als zweit-unbeliebtester Politiker Ăsterreichs.
Dass die FPĂ jetzt die stĂ€rkste Partei in Ăsterreich ist, ist auch die Schuld der GrĂŒnen, die der ĂVP fĂŒnf Jahre lang Zeit gaben, den kompletten Regierungsapparat fĂŒr die gesellschaftliche Normalisierung des Rechtsradikalismus zu benutzen.
Die FPĂ darf das Bild des RĂ€ubers Hotzenplotz nicht fĂŒr politische Zwecke nutzen. Der OGH entschied zugunsten des Verlags, der einen UrheberrechtsverstoĂ sah, nachdem die FPĂ dies als Parodie verteidigt hatte.