„Die Menschen, die nach Deutschland kommen, sollen gefälligst arbeiten“, Teil 513.
"Zwischen der Antragstellung durch Mediziner aus Ländern außerhalb der Europäischen Union und der Bewilligung ihrer Approbation liegen typischerweise zwischen 15 Monaten und drei Jahren." www.deutschlandfunk.de/mehr-als-1-4...
Mehr als 1.600 geflüchtete ukrainische Ärztinnen und Ärzte haben laut einem Medienbericht seit Beginn des Ukraine-Kriegs einen Antrag auf Approbation gestellt, um in Deutschland praktizieren zu dürfen...
Denen fehlt die Ausbildung, wie man Patienten möglichst viele Privatleistungen aufschwatzt.
Lindner könnte ja mal mit gutem Beispiel vorangehen... Har Har, Har...ja, ne , is klar...
patient mit allergieschock: 'hornisse!' 'ok, nüsse!' (beginnt uz googeln) horrr-niss-e!!1!! 'ja, ja...nüsse.' krankenschwester: nein herr doktor, allergisch gegen das insekt, insektenstich hornisse!!! www.europaeischer-referenzrahmen.de/sprachniveau...
ein beherrschen der deutschen sprache b2-c1 eine kenntnisprüfung auch: dialektverstehen etc pp. sind dringend notwendig... und a.e.g.: mit fleissigem lernern in 15 monaten zu schaffen.
Besonders perfide weil man gerade den ukrainischen Hilfesuchenden eine schlechte Quote unterstellt.Peinlich
Auf die Faulpelze zu schimpfen ist doch am einfachsten ohne Sachverstand.
Es ist nur noch zum Heulen hier..
Wg. Anerkennung von Diplomen/Zeugnissen/Approbationen!Mit solchen Dingen tut man sich in der EU schwer. Arbeitserfahrung in Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien als Kinderkrankenpflegerin erlaubt mir, versichern zu können: Anatomie & Physiologie sind bei allen Menschen gleich.
Freundin als Tunesien möchte unbedingt wieder arbeiten. "KiTa-Platz? Neeee, keine Chance, vielleicht ein Tag pro Woche, fragen Sie nächstes Jahr nochmal nach."
„Sie sollen arbeiten. Aber uns ja nicht die Arbeit wegnehmen!“