Wenn erhöhte Parkgebühren für Tonnentrümmer in Paris "SUV-Bashing" ist, welches Wort haben wir dann für die Menschen in Städten, die ohne Auto leben? Lebensqualitätsbashing?

Die armen, verfolgten SUVs 😭. Sie können doch nix dafür, dass Käufer*innen sich für die monströsen Kitschkarren entscheiden.

Fetisch und Bequemlichkeit vor Empathie und Mitmenschlichkeit. Je größer der Besitz, desto geringer die Vorstellungskraft, wie andere Menschen damit leben müssen. Gibt sicherlich Ausnahmen.

Kann Bashing nicht auch berechtigt sein? Dann gäbe es an dem Begriff nichts auszusetzen.

Niemand - außer der Bergbauer im Allgäu - braucht ein geländegängiges Fahrzeug. Und der braucht dann auch kein SUV 😁

Radikale Autofeinde?