"Die Pannenserie bei den Wasserstoffzügen im Taunusnetz nimmt kein Ende. Der RMV kritisiert Zughersteller Alstom. Der Landrat des Hochtaunuskreises spricht bereits von einer "Aufkündigung" des Vertrages." Frage: Ist nicht eher Wasserstoff als Alstom das Problem? www.hessenschau.de/wirtschaft/r...
Die Pannenserie bei den Wasserstoffzügen im Taunusnetz nimmt kein Ende. Der Rhein-Main-Verkehrsbund kritisiert Zughersteller Alstom. Der Landrat des Hochtaunuskreises spricht bereits von einer "Aufkün...
3/ Es gibt mittlerweile auch batteriebetriebene Züge, die viel effizienter und weniger störanfällig sind. Die Ladezeiten sind mittlerweile so kurz, dass sie auch hier punkten und nicht nur bei der Effizienz.
2/ Erstmal muss Wasserstoff hergestellt (derzeit „dreckiger“ grauer Wasserstoff aus Erdgas) und transportiert werden, wird dann in den Tank des Zuges gepresst und in der Brennstoffzelle umgewandelt in Strom. Letztendlich fährt der Zug dann elektrisch.
1/ Immer, wenn Energie umgewandelt wird, gibt es Verluste und es wird mehr technischer Aufwand benötigt, der wiederum anfälliger für Probleme ist.
Wie ich den Artikel verstehe, sind es eindeutig technische Probleme (Ersatzteilmangel, usw.), keine konzeptionellen Probleme. Ich geh mal davon aus, dass die Züge auf nicht elekrifizierten Strecken fahren, was die Alternativen sowieso auf Diesel beschränkt.
…die E-Fuel Antriebe sind die Zukunft…!!!111!1!1