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Während eines TikTok-Livestreams, die Sarah M fast täglich mit zwei anderen Männern ausstrahlt, wünschte sie sich Adolf Hitler zurück, der den Nahostkonflikt endgültig „lösen" könnte. Das Video dazu findet ihr hier: x.com/Kollektiv_N/...

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Palästina-Solidarität im Djihadistischen Sumpf Was der Prozess gegen zwei IS-Anhänger mit den propalästinensischen Demonstrationen in Wien zu tun hat: (Thread)

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Inzwischen ist bekannt, dass der neonazistische "Honsik-Kongress" nicht in Sopron, sondern unbehelligt in Wien im "Centimeter" stattgefunden hat. Wir haben uns, soweit bekannt, die Redner genauer angesehen: Mindestens 2 davon wurden kürzlich verurteilt, die Inhalte waren von Nazi-Jargon geprägt.

„Blutmystik“ beim neonazistischen „Honsik-Kongress“ in Wien
„Blutmystik“ beim neonazistischen „Honsik-Kongress“ in Wien

Internationales Neonazi-Meeting in Wiener Lokal

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In Wien wurde dieses Narrativ am Gebäude einer Universität angebracht: “Free Palestine from german and austrian guilt” twitter.com/joehwien/sta...

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Normalerweise klassisches Repertoire eines postnazistischen Antisemitismus von rechts, wirkt das Narrativ des “Schuldkults” nun weitläufig über klassisch rechtsextreme Kreise hinaus bis hin zu Linken, die sich als Kommunist*innen verstehen. twitter.com/KBSeidler/st...

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"Die Holocaust-Industrie" unterstützt das Narrativ einer jüdischen Weltverschwörung, weshalb Finkelstein für lange Zeit, als Sohn zweier Holocaust-Überlebenden, in rechtsextremen Kreisen den perfekten Kronzeugen für ihre Hetze darstellte.

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Omer Bartov schrieb 2002 in der NYTimes über das Buch: "But what really interests Finkelstein is ''The Holocaust.'' The gist of his argument is simple: Had the Jews and the Zionists not had the Holocaust already, they would have had to invent it."

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In seinem Buch klagt er unter anderem den World Jewish Congress und die Jewish Claims Conference an, zu ihren Gunsten das Leid der Opfer und Überlebenden des Holocausts zu instrumentalisieren, weil sie daraus profitieren würden.

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Auf TikTok wird von pro-palästinensischen Accounts als Quelle für Informationen gerne der Autor Norman Finkelstein genannt, insbesondere sein Buch "Die Holocaust-Industrie", in welchem er über die angeblich finanziell motivierte Instrumentalisierung der Erinnerung des Holocausts schreibt.

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