Freue mich nach der Lektüre dieses kurzen Textes, dass Aufgaben- und Lernformate, die ich anwende und im Ref gelernt habe, noch aktuellen Studien entsprechen.
#blueLZ Wenn Gehirne von Peers auf Hochtouren laufen, steigert es das Verständnis. Die Ergebnisse decken sich mit dem "Protégé-Effekt": Die Weitergabe von Gelerntem an Gleichaltrige führt dazu, dass Gedanken klarer geordnet, Wissenslücken erkannt, Fehler korrigiert und Verständnis verbessert wird.
Providing students with background knowledge about lessons improves their comprehension and engagement.
upcoming DGS (Sektionen-)Konferenz "Klassen, Klassifikationen, Klassifizierungen" 23.-25.09.2024 Uni Osnabrück soziologie.de/konferenz-20...
www.routledge.com/Human-Animal...#animal#sociology#climate#pandemics
This book situates sociological research as a vital tool for understanding, and responding to, the multispecies entanglements that cause, inform and arise from states of crisis involving the environme...
Da ich aber nicht das schärfste Gehör habe, gehört der Satz "Bitte nochmal und bitte etwas lauter" ohnehin zu meinen Top10-Sätzen. Ob ich weiter etwas unternehme, wie gesagt, hängt vom Kontext ab.
Wie stark ich auf so etwas eingehe, hängt komplett vom Alter der Person ab, wie die Klassengemeinschaft bzw. die Atmosphäre im Raum ist (besteht Mobbinggefahr?), ob es eine Vorgeschichte/Hintergrundgeschichte gibt (Mutismus? Krankheit? gerade harte Zeit?) und davon, wie gut ich die Person kenne.
Was ich z.B. mache bei Rückgabe von Tests: "Fehlerbingo". Man braucht ein Bingofeld (3x3 oder 4x4) mit den häufigsten Fehlern des Tests und die S schauen, ob sie mit ihren "Fehlern" im Test ein Bingo schaffen. Man braucht dann nur Aufgaben für die Leute mit Bestnoten, damit die sich nicht langweilen
Ja, genau. Ich finde auch, dass Fehler einfach zum Unterrichtsgespräch dazugehören und nicht als "unerwünscht" kommentiert werden.
Auch eine Idee! Ist der Gedanke dahinter, dass man lernt, "Fehler" einfach als Teil eines Produktionsprozesses zu akzeptieren?