"Die Pipelines sind noch nicht da." Genau! Die Importstrategie gibt da auch kaum eine Antwort. 😕 Bei Agora haben wir eine Studie zur Frage: Welche Pipelines sind möglich und wie erreichen wir sie? TLDR: Absicherung der Finanzierung und Nachfrage! ✅ www.agora-energiewende.de/publikatione...
Welchen Beitrag können Pipelineimporte in den 2030er Jahren leisten?
Die Agora-Studie zum Potenzial von DE H2-Importen ist hier verfügbar. @agoraew.bsky.social@agoraind.bsky.social@codendahl.bsky.social@cendt.de@gzachmann.bsky.social@mkreutzfeldt.bsky.social@nkurmayer.bsky.socialwww.agora-energiewende.de/publikatione...
Welchen Beitrag können Pipelineimporte in den 2030er Jahren leisten?
Resilienz ist ein zentrales Motiv der Strategie. Als Absicherung gg. hohe Kosten und f. mehr Resilienz sind die Importe von H2-intensiven Vorprodukten, z.B. Eisenschwamm + Ammoniak, eine wichtige Ergänzung. ⚙ Die Importstrategie zeigten diesen Pfad nicht auf. ❌ www.agora-industry.org/publications...
This study summarises the key findings of our work on the global steel sector.
Voraussetzung für alle Importe: 1️⃣ Die Finanzierung der Pipelines muss zw. den Staaten geklärt werden. Die Strategie sagt nicht konkret genug, wie das gelingen kann. 2️⃣ Die Nachfrage in DE muss gesichert werden, d.h. in Abnahmeverträge münden. Z.B. durch eine ambitionierte Umsetzung der RED III.
Unser Ergebnis: Pipelineimporte an erneuerbarem H2 können 2030 bis 2035 schon wesentlich zum H2-Aufkommen in DE beitragen. ✅ 60 - 100 TWh sind bis 2035 denkbar. Vor allem die windreichen Länder im Norden können gut angebunden werden. Die Distanzen sind kurz und es gibt keine Transitländer.
Leider wird diese Strategie, so schön sie gedruckt in den Händen der Minister:innen und des Kanzlers aussieht, in der Realität nahezu bedeutungslos bleiben. Keine Entscheidungsträger:in wird bei einer schwierigen Frage (z.B. Energieversorgung im Ernstfall) erst einmal in die Strategie schauen.
6/ Wer sich nach all diesem Unsinn lieber unaufgeregt mit Fakten zur Windenergie beschäftigen möchte, dem empfehle ich unsere 🎙️ fossilfrei- Folge zum Thema, mit dem großartigen @plehmann.bsky.socialopen.spotify.com/episode/423e...podcasts.apple.com/de/podcast/f...
Listen to this episode from fossilfrei: Der Podcast zum Ampel-Monitor Energiewende des DIW Berlin on Spotify. Wir sprechen über die Windkraft an Land, und zwar mit Prof. Dr. Paul Lehmann (UFZ und Uni...
The availability of clean CO2 in countries like 🇧🇷BRA, 🇨🇦CAN, 🇨🇳CHN, 🇮🇩IDN and 🇺🇸USA will eventually lead to increased trade in H2 derivatives such as e-kerosene and e-methanol. By consequence, the trade landscape will become increasingly complex.
Back to the previous study, which finds that long-distance transportation of H2 production dramatically decreases the investments necessary to meet the decarbonisation objectives. Interestingly, most of the initial long-distance transportation takes place domestically.
Just last month BCG has come out with a similar assessment of the increasing electrolyser CAPEX costs. This has caused reflection in European policy circles whether the RePowerEU goal of 10 MT of domestic production in 2030 is plausible. 🤔
