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neleabels
@neleabels.bsky.social
Alt-Nerd, 8bit-Freund, gelernter Historiker und Literaturwissenschaftler, kein Lehramt studiert; Weiterbildungskolleg - Geschichte, Englisch, Literatur, DaZ, vielleicht irgendwann wieder mal Latein; Moodle-Admin und Helpdeskerklärbär. Segler und Eigner.
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Nneleabels.bsky.social

Eine Reduktion der universitären Lerninhalte darauf, "was man in der Schule braucht", wäre fatal. Wenn schulischerseits die volle wissenschaftliche Kompetenz verschwindet, wird der Eindruck entstehen, dass der "Schulstoff" das Fach IST und eine curriculare Reform unmöglich. #bluelz#lehramtsstudium

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Thaak3.de

Ich glaube man muss da Waage reinbringen. Ich habe nichts im Studium gelernt, dass mir im Umgang mit Kindern hilft. 10 Jahre Jugendarbeit haben mir mehr Werkzeug zum überleben in der Schule geliefert als die gesamte Uni Laufbahn.

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Nmac-guffin.bsky.social

Ist hier aber schon absichtlich überspitzt, oder? Wer redet denn von Reduktion auf nicht mehr als den "Schulstoff" und das VERSCHWUNDEN der vollen wissenschaftlichen Kompetenz?!

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CGcmdrgud.bsky.social

Besser als viel Fachwissen, ist nur noch mehr Fachwissen. Pädagogik lernt man durch Training on the job und z.B. ehrenamtliches Engagement bspw. in der Jugendarbeit.

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neleabels
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