Wirtschaftsliberalen wollen uns einreden, dass Steuern eine "Last" sind. Das ist ein Beispiel für ideologischen Spin. Mit der Sprache soll eine politische Richtung vorgegeben werden. Ein Kommentar von Chefökonom @oliverpicek.bsky.socialwww.moment.at/story/steuer...
Von Magna bis Steyr Automotive: Österreichs Autozulieferer strichen zuletzt Tausende Jobs. Und nun rumort es auch noch bei den für die heimischen Unternehmen so wichtigen deutschen Herstellern. Es brodelt Was läuft da schief? www.moment.at/story/krise-...
Wirtschaftsliberalen wollen uns einreden, dass Steuern eine "Last" sind. Das ist ein Beispiel für ideologischen Spin. Mit der Sprache soll eine politische Richtung vorgegeben werden. Ein Kommentar von @momentum-institut.at@oliverpicek.bsky.socialwww.moment.at/story/steuer...
Die Sprache der Neoliberalen will uns einreden, dass Steuern ein Problem sind. Das ist ein Beispiel für ideologischen Spin.
75 von 100 Steuer-Euros bezahlen wir alle mit Steuern auf Arbeit und Konsum. Nur 3 Euro kommen aus Steuern auf Vermögen und 7 Euro aus Steuern auf Unternehmensgewinne. Das ist nicht gerecht. Welche Parteien das ändern wollen, zeigt der Wahlcheck des Momentum Instituts.
Lohnnebenkosten sind nicht wurscht. Sie zu senken, wird oft so verkauft, als führte das zu mehr Netto-Lohn. Dabei spart sie nur den Arbeitgeber:innen etwas, und zwar auf Kosten des Sozialstaats. www.moment.at/story/lohnne...
Was sind Lohnnebenkosten eigentlich? Warum wollen NEOS und ÖVP überhaupt die Lohnnebenkosten senken? Wem hilft, und wem schadet es?
Am 29. September wird ein neuer Nationalrat gewählt. Bei weitem nicht alle, die in Österreich leben und arbeiten dürfen auch wählen. Wenn ein großer Teil der Arbeiter:innen nicht wählen darf, finden ihre Anliegen kaum Gehör. @momentum-institut.atwww.momentum-institut.at/publikation/...
Die Idee, den Staatshaushalt durch eine Schuldenbremse zu gängeln, wird in Österreich gerade wieder laut. Befürworter verweisen gern auf Deutschland, wo sie seit Jahren gilt. Diese Politik zerstört langfristig mehr, als sie verbessert. @oliverpicek.bsky.socialwww.moment.at/story/ausgab...
Wie man sich politisch erfolgreich selbst einen Stock in die Speichen steckt.
Die Lohnnebenkosten sind ein wichtiger Bestandteil des Sozialstaats, die von Arbeitgeber:innen beigetragen werden. Sie kommen mehrheitlich Arbeitnehmer:innen zugute. Seit 2014 wurden sie bereits neunmal gekürzt. Finanziert werden Kürzungen durch weniger Leistungen - also dem Abbau des Sozialstaats.