Das klingt jetzt so pillepalle, aber Maxis Pubertät setzt mir echt zu. Eine sehr krasse, plötzliche Verhaltensänderung und Unabhängigkeit. Aus einer sehr engen und nahen Mutter-Kind-Bindung. Das muss ich erst verknusen.
Interessant sagte meine Oma immer, wenn’s sche*ße geschmeckt hat 😁 Danke dir
Wir sind ein „Team“ von 5 Personen. „“ weil wir eher Einzelkämpfer sind. Diesen 5 Personen wurde jetzt eine neue MA vor die Nase gesetzt. Wir haben keine Ahnung, mit welcher Funktion. Die Person hat ebenfalls keine Ahnung. Die Gesamtkonferenz morgen dürfte spannend werden.
Therapeutin wiederholt insistiert. Was mich daran am meisten beschäftigt: ich habe 4 Tage gebraucht um zu merken, wie sehr mir das zugesetzt hat.
Es hat mich sehr viel Zeit, Kraft und Tränen gekostet zu realisieren und zu formulieren, was mein Ex den Kindern und mir angetan hat. Noch mehr, Maxi dabei zu begleiten, es ohne Beeinflussung durch mich selbst zu formulieren. Dann reicht ein Gespräch und alle Zweifel sind wieder da. Weil eine
Mag sein. Nervt mich trotzdem … Danke dir
„Deine emotionale Intelligenz ist in etwa so ausgeprägt wie die Tiefenwahrnehmung eines Zyklopen.“ Kann man doch so sagen, oder?
Person, die mich abends in den Arm nimmt, über den Tag spricht, die Höhen genießt und die Tiefen aushält. Dazu dann Maxis nachvollziehbares Bedürfnis nach einem zweiten Elternteil. 6 Jahre allein fast auf den Tag genau. Reicht jetzt. Und Selbstmitleid reicht jetzt auch.
An manchen Tagen geh ich mir selbst dermaßen auf den Zeiger! Wenn ich wieder im Selbstmitleid versinke, weil mir eine Beziehung fehlt und ich Gefahr laufe, das bei Menschen zu suchen, die es nunmal nicht sind. Die Sehnsucht nach dieser Nähe und Vertrautheit ist an so Tagen sehr groß. Nach einer