Das klingt jetzt so pillepalle, aber Maxis Pubertät setzt mir echt zu. Eine sehr krasse, plötzliche Verhaltensänderung und Unabhängigkeit. Aus einer sehr engen und nahen Mutter-Kind-Bindung. Das muss ich erst verknusen.
Wir sind ein „Team“ von 5 Personen. „“ weil wir eher Einzelkämpfer sind. Diesen 5 Personen wurde jetzt eine neue MA vor die Nase gesetzt. Wir haben keine Ahnung, mit welcher Funktion. Die Person hat ebenfalls keine Ahnung. Die Gesamtkonferenz morgen dürfte spannend werden.
Es hat mich sehr viel Zeit, Kraft und Tränen gekostet zu realisieren und zu formulieren, was mein Ex den Kindern und mir angetan hat. Noch mehr, Maxi dabei zu begleiten, es ohne Beeinflussung durch mich selbst zu formulieren. Dann reicht ein Gespräch und alle Zweifel sind wieder da. Weil eine
„Deine emotionale Intelligenz ist in etwa so ausgeprägt wie die Tiefenwahrnehmung eines Zyklopen.“ Kann man doch so sagen, oder?
An manchen Tagen geh ich mir selbst dermaßen auf den Zeiger! Wenn ich wieder im Selbstmitleid versinke, weil mir eine Beziehung fehlt und ich Gefahr laufe, das bei Menschen zu suchen, die es nunmal nicht sind. Die Sehnsucht nach dieser Nähe und Vertrautheit ist an so Tagen sehr groß. Nach einer
Ich wünsche mir einen Anker für mein Herz.
Mann auf FB: Ich bin auf deine Beiträge auf Facebook gestoßen und dachte, wir hätten viel gemeinsam! Deshalb habe ich dich hinzugefügt und würde dich gerne kennenlernen. Meine TL: … queere Themen … Stille … nichts … queere Themen
Wisst ihr, was so richtig zermürbend ist? Das seit Jahren anhaltende Gefühl, die eigene Arbeit (Erwerbstätigkeit) ist in großen Teilen irrelevant, egal wie viel Arbeit drin steckt. (Nein, kündigen ist derzeit keine Option)
Ich bin unbeschreiblich erschöpft und ausgelaugt. Die unterschiedlichen Kämpfe mit und um die Kinder kosten mich alles. Es wird wieder besser, das weiß ich (zum Glück). Aber heute würd ich gern kündigen und weglaufen.