Hubert Aiwanger, der Flugblätter mit „Kostenloser Genickschuss im Vergnügungsviertel Auschwitz“ mit in die Schule brachte, echauffiert sich über zu viel Antisemitismus. Verpassen Sie morgen dann nicht Andreas Scheuer mit seiner Beschwerde über zu wenig Lob für sein Maut-Projekt.
Hm? Sorry... Hab nicht zugehört, war damit beschäftigt Lindner nicht zu wählen so wie er es vorgeschlagen hat.
Soll sein Geschwätz nun eine rassistische Entlastungsstrategie darstellen oder provozieren? Dramatisch und besorgniserregend daran ist, dass Aiwanger, Merz, Söder & co. mittlerweile mit Kalkül solche verbalen, geistigen Entgleisungen (be)nutzen um die Stimmung richtig anzuheizen.
Erst freue ich mich auf Julia Klöckner und ihre Klage über zu viel Lobbyismus in der Lebensmittelbranche.
und übermorgen steigt barschel aus der badewanne und deckt auf, was für ein riesenschwein engholm war. danach werbeblock für schl….* äh geschmacklos
Naja, es ist nie zu spät das richtige zu tun. Ich glaube nicht dass man als erwachsener Mann noch an die gleichen politischen Ideale seiner Kindheit denkt.
Hubert Aiwanger? Der ist doch schon seit dem Erwachsenenalter kein Antisemit mehr, sondern Menschenfreund.
Und genau dieser Mann hat mehr Stimmen erhalten als beim letzten Mal. Ich kann das alles nicht mehr 😞
Olaf Scholz über das Schweigen der Cum Ex Angeklagten fehlt noch in dieser Reihe.