Das Problem der Massenbefristung in der dt. Wissenschaft war und ist das zentrale hochschulpolitische Thema dieser Legislaturperiode. Nach dem Scheitern am #WissZeitVG#IchBinHanna
gemeint sein muss, denn dieser ist ja „für diesen Krieg“ geschrieben und würde sonst in der Aufzählung fehlen.
Ich habe mal Herrn Weiss geschrieben. Der kann diese Idee sicher einordnen. Ein weiterer Punkt: Der Satz "Ich überschicke Ihnen die Herrmannsschlacht, den Don Quixote und überhaupt Alles, was ich, für diesen Krieg, geschrieben habe“ legt nahe, dass mit dem „Don Quixote“ der „Prinz von Homburg“...
Man könnte sich z.B. vorstellen, dass Joseph von Buol, der Briefempfänger, Teile des Stückes vorher kannte und Kleist gegenüber vom Prinzen als einem "Don Quixote" gesprochen hatte, und sich Kleist hier diese Bezeichnung zu eigen macht.
Könnte Kleist mit seinem "Don Quixote" vielleicht gar nicht ein bislang unbekanntes eigenes Werk bezeichnet haben, sondern - ironisierend - seinen "Prinz von Homburg", den er genau 1809/10 schrieb? Der Prinz hat ja etwas Donquixoteskes. @gustavseibt.bsky.socialwww.sueddeutsche.de/kultur/neue-...
Im Tiroler Landesmuseum Innsbruck wurden in einem Nachlass fünf Briefe von Kleist entdeckt. Alles über die neuen Lebenszeugnisse.
Was sie wohl damals über #IchBinHanna#WissZeitVG in ihrem Wire-Chat geschrieben haben?
„Dass es durch mein Handeln zu einem sogenannten 'Missverständnis' gekommen ist, schließe ich aus“ — Sabine Döring im Blog von @jmwiarda.bsky.social#Fördergeldaffäre 🔥🔥🔥🍿🍿🍿
Morgen ist Ministerin Stark-Watzinger in Sachen #Fördergeldaffäre erneut im Bildungsausschuss & ich habe da mal was vorbereitet. Die Sitzung beginnt um 8 Uhr & wird live übertragen. Einschalten & Bingo spielen! 🍿
Danke für den Hinweis, dass das Zitat nicht echt ist. Dann lösche ich den Tweet.
Es ist unheimlich still geworden um El Hotzo in den letzten dreißig Minuten.