Ich freue mich jetzt auf die gemeinsame Arbeit an diesem Projekt und wir werden euch auf dem Laufenden halten.⬅️

...einen Schulungsfilm über intersektionale Perspektiven mit zu finanzieren, den wir dann hoffentlich sehr vielen Museen in München und Bayern und vielleicht auch darüber hinaus zur Verfügung stellen können.⬇️

...und ich freue mich sehr, euch sagen zu können, dass das keine hohlen Phrasen waren. Die Pinakothek nimmt die Vorfälle wirklich ernst und hat sich heute auf dem Treffen tatsächlich dazu bereit erklärt...⬇️

Dort steht: Hallo Meine Lieben, ich komme gerade von einem Treffen mit zwei Verantwortlichen der Pinakotheken hier in München. Nach den Vorfällen, die wir hier vor einigen Wochen erlebt haben, hat die Pinakothek reagiert und ja auf Social Media Veränderungen angekündigt...⬇️

Videobeschreibung: Ich stehe in einem Park, im Hintergrund ist viel Grünfläche zu sehen. Ich trage eine schwarze Lederjacke über einem roten Pullover, sowie eine schwarze Brille und silber-schwarze Ohrringe. Unten im Video ist ein Text eingeblendet. ⬇️

Darüber musste ich jetzt tatsächlich nachdenken.😂

Diese Dinge funktionieren gemeinsam, wenn man verstanden hat oder verstehen will, dass auf der anderen Seite immer noch ein Mensch steht. Doch in einer Zeit, in der "anders" nur allzu gerne zum Synonym für "gefährlich" umgeframed wird, hat man diese simple Tatsache wohl vergessen

Ich kann queer sein. Ich kann die Hamas für alles hassen, was sie den eigenen und anderen Menschen antut. Ich kann mir Frieden, Freiheit und Sicherheit für die Zivilbevölkerung in Gaza wünschen. Im gleichen Atemzug kann ich zum unverhandelbaren Existenzrecht Israels stehen.

Fun Fact für eine mittlerweile gefährlich populistische Medienlandschaft in diesem Land: Den allermeisten queeren Menschen ist es völlig bewusst, dass sie unter der Hamas nicht leben dürften. Dieser Punkt ändert nur gar nichts an dem grundsätzlichen Statements.

Wenn es aber wirklich mehr ist. Wenn die Behinderung wirklich fortschreitet und das Medikament nicht richtig gewirkt hat, dann muss sich zeigen, was das für mich und meine Arbeit bedeutet. Aufgeben ist keine Option, aber eine Vorstellung von der Zukunft habe ich in diesem Fall auch nicht.⬅️