Diese Diskurse sind in der Hochschulpolitik angesichts von Sparzwängen so konsensfähig und schließen dabei so gut an rechte Vorstellungen von Universität an und darüber könnt man ruhig ein bisschen mehr sprechen, finde ich.
Felder wie Gender Studies nicht als notwendiges und bei Bedarf kürzbares Übel betrachten (Professur für Geschlechtergeschichte, na, wer erinnert sich noch?). Geistes- und Sozialwissenschaften und ihr Engagement für die Zivilgesellschaft wirklich ernst nehmen und nicht nur als Beiwerk betrachten.
Solche Initiativen sind gut und wichtig. Ich finde, neben Erwarterungen an die Parteien könnte man auch ein paar Forderungen an die Wissenschaftslandschaft formulieren. Zum Beispiel: ein klares Bekenntnis zu den Fächern und Wissensbeständen, die von rechter Politik explizit bedroht sind. -->
verfassungsblog.de/wp-content/u... Es ist genauso gekommen, wie Fachleute aus u.a. dem Verfassungsrecht forschungsbasiert gewarnt haben. Handlungsempfehlungen, um die demokratischen Formen & Institutionen rechtzeitig resilienter zu machen gab es gratis dazu.
Im LiteraturRat NRW formiert sich gerade die AG Demokratie. Wir befassen uns mit den Strukturen des Literaturbetriebs: Welche es sind, wie sie geschützt oder verändert werden können, mit welchen (politischen) Instrumenten, damit sie erhalten bleiben bzw. gestärkt werden können. Und wir sprechen … ⬇️
Ich bin fassungslos Der Chemnitzer #Robert#Chemnitz#staatenlos#heimatlos#Härtefallkommission#Sachsen#Roma
„Die Frage ist nicht, was hättest du getan? Die Frage ist: Was tust du jetzt? Was tust du jeden Tag?“ @annerabe.bsky.social@zeit.dewww.zeit.de/kultur/2024-...
Das ist keine Nazimacke, es ist Realität: Es gibt Orte, da ist Rechtsextremismus längst Mainstream. Und nicht erst seit gestern. Unterwegs in Ost-, Ost-, Ostdeutschland
Haha! Will dem Baby nicht seinen Spaß nehmen, aber Matrazenkeile waren für mich eine tolle Entdeckung.
Das tut mit sehr leid. 😔