Seit drei Wochen ist unser ruhiges Georgsveedel durch Sperrung des Perlengraben/Severinsbrücke eine einzige Blechlawine Stoßstange an Stoßstange. Die Einfahrtverbote ins Veedel werden im Sekundentakt ignoriert. Es kommt ständig zu gefährlichen Situationen mit Rad- und Fußverkehr.
Ich verstehe durchaus was sie ausdrücken wollen, aber die Mitarbeitenden repräsentieren nun Mal die Bahn vor Ort und sind die direkten Ansprechpersonen. Natürlich bekommen sie die Unzufriedenheit direkt ab. Wie sollte es anders gehen? ihr Job wäre es den Frust intern weiterzuleiten.
www.oekologisches-wirtschaften.de/index.php/oe... "Besser! Anders! Mit weniger!" Die 7S der Finanzierung der ökologischen Transfofmation. Eine sehr schöne Zusammenfassung dessen, was möglich wäre. Den Text kann man auf der Seite als PDF herunterladen.
Wie man Fahrradstädte macht: "Es brauchte fast Straßenkämpfe in Amsterdam in den 70ern und 80ern, um das System zu ändern." utopia.de/fahrradstadt...
Nicht in jeder Stadt dominiert das Auto. In Fahrradstädten wie Amsterdam, Kopenhagen und Utrecht funktioniert Mobilität anders. Wie kommt das? Teilweise durch politischen Willen – und teils durch die ...
Stimmt, sie werden gewählt. Aber nicht von dem 'Volk', sondern von ihren WählerInnen. Das ist nicht die Meinung des (gesamten) Volks, sondern von einer Teilgruppe der Bevölkerung. Wir leben in einer bunten und vielfältigen Gesellschaft.
Es ist weniger das wir das glauben 'sollen', sondern viele sind von sich heraus nur zu gerne bereit nach unten auf die sozial schwächeren zu treten. Dass es politische Rattenfänger gibt die solche Stimmungen aufgreifen und verstärken sollte in einer Demokratie nicht überraschen. Arsch findet Eimer
Von den ca. 2.000.000.000 € die uns durch Korruption rund um Maskendeals verloren gegangen sind, hätte man über 300.000 Menschen ein Jahr Bürgergeld zahlen können (6756€). Aber wir sollen glauben, dass unfreiwillig arbeitslose Kriegsflüchtlinge schlimmer sind, als korrupte Politiker.
Der Bund will angeblich eine Milliarde Euro für die Bahn auf die Straße umschichten. Der Koalitionsvertrag verspricht, der Schiene den Vorrang zu geben. Wir fordern ein Moratorium beim Straßen-Neubau und den Abbau von Auto-Privilegien für Dienstwagen und Diesel. www.vcd.org/service/pres...
Das deutsche Auto fährt durchschnittlich 45 Minuten am Tag, den Rest der Zeit steht es herum und besetzt öffentlichen Raum. Im beruflichen Pendelverkehr sitzen durchschnittlich nur noch 1,075 Personen im Auto. Autoreifen sind die größte Mikroplastikquelle der Welt. @katjadiehl.bsky.social
Warum kommt die Verkehrswende so schleppend voran und wie können wir das ändern? Die Mobilitätsexpertin Katja Diehl hat in ihrem neuen Buch "Raus aus der Autokratie" Antworten gefunden. Utopia hat mit ihr über Autoalternativen auf dem Land, Elterntaxis und das inspirierende Beispiel Paris gesprochen.
Protest gegen A4-Ausbau. Waldbesetzung des Gremberger Wäldchens. Aktivisti rufen für dieses Wochenende zu einem „Aktionsklettertraining“ im Gremberger Wäldchen auf – „um alles an Kletterskills zu lernen, was man für diese Besetzung oder die nächste Aktion braucht“. www.ksta.de/koeln/kalk/h...
Die Umweltaktivisten halten seit einer Woche ein Waldstück besetzt und haben Baumhäuser und ein Camp errichtet.