Wenn du das besser weißt als die Experten, dann ist ja gut. Die ziehen sich jedenfalls Handschuhe an, bevor sie die anfassen. Daher empfahl ich das entsprechend.
Ausführlicher Podcast über diese erstaunliche Spezies: CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft: CRE221 Fledermäuse Webseite der Episode: cre.fm/cre221-flede...cre.fm/podlove/file...
Ich lernte, dass die vom Boden gar nicht starten können und Junge im Zweifel von der Mutter aufgesammelt werden. Wenn das nicht geht, weil keine Flugschneise da ist, gibts keine Rettung.
Uh, zieht diese Art nicht weg? Übrigens beim nächsten Mal nicht direkt anfassen, die sind infektiös und selbst sehr resistent, da immer in Gruppen lebend mit entsprechendem Immuntraining.
Pestizidrückstände sollten tatsächlich der Logik nach weniger vorhanden sein. Wobei auch dort Sachen verwendet werden, die giftig sind. Kupfer ist ein Schwermetall und kann sich in der Umwelt unschön aggregieren. Und dann gab es da IIRC einen Glyphosat-Verwandten, dessen Abschaffung verhindert wurde
Glyphosat und Biodiversität schließen sich überhaupt nicht aus, im Gegenteil: viele der bodenschonenden (reduzierten) Bewirtschaftungen lassen sich ohne gar nicht umsetzen. Überleg mal, wieviel Diesel dann für die notwendige Bodenbearbeitung benötigt wird - das ist relevant viel.
Viele denken, die Produkte seien gesünder, dafür gibt es aber keine Belege und ist m.E. auch nicht logisch, den großen Teil der Eigenschaften bringen die Pflanzen mit ihren Früchten mit, und auf der Ebene unterscheidet sich wenig. Will man im Biobereich z.B. Resistenzen, hat man andere Kompromisse.
...verstellt man immer mehrere Parameter. Bio ist auch nicht grundsätzlich besser, nur in einigen Aspekten sind unstreitig positive Wirkungen. Fürs Hacken braucht man z.B. deutlich mehr Diesel und die Emissionen sind auch nicht klimafreundlicher (mehr Lachgas).
Leider kommen Preiserhöhungen überwiegend nicht bei den Erzeugern an, denn dazwischen sitzen die Einkäufer für große Ketten, die jeden unter Erzeugerpreis zu drücken verstehen. Gewinne bleiben also ab da übrig. Sicher kann man eine Menge ändern, aber gerade in der Landwirtschaft...